Hündin

Zuma

Zuma wurde bereits erfolgreich vermittelt.

Die Hündin Zuma

Die Hündin Zuma wurde vom Freundeskreis BrunoPet am 06.02.2017 aufgenommen. Auf dieser Seite finden Sie die Informationen, welche wir zu Zuma zusammengetragen haben.

Geschlecht: Hündin
Geburtsjahr: 01.04.2016
Aufnahmejahr: 06.02.2017
Schulterhöhe: cm
Gewicht: kg
Kastriert: ja

update november 2020

zuma lebt mittlerweile zusammen mit samantha, catelyn, sapo + janne – alle vier nicht die zugänglichsten hunde, doch zuma fühlt sich zum einen richtig wohl + hat sich zum anderen auch echt gut entwickelt; sie kommt neugierig + interessiert zu einem, wenn man sie besucht, bleibt zwar auf dem sprung, doch so entspannt war sie eigentlich noch nie –
zumas bruder dembe ist schon vor geraumer zeit ausgereist – wir denken, auch bei zuma ist nicht hopfen + malz verloren, man braucht halt wirklich zeit, geduld + auf jeden fall unaufgeregte hunde, die ihr vormachen, wie es auch gehen könnte –

Update 13.12.2018

Zuma ist inzwischen doch in eine Gruppe mit scheueren Hunden gezogen. Sie war zwischenzeitlich in einem Trainingsbereich, Fortschritte konnte sie in der Konstellation nicht machen. Nun lebt sie mit Hunden, die sie gerne mag, kommt dort gut zurecht und scheint den Freiraum zu brauchen. Sie ist neugieriger, kommt sehr nahe und macht insgesamt einen deutlich gelasseneren Eindruck.

Update April 2018

Zumas Zutrauen ist stark von anderen Artgenossen abhängig. Momentan halte ich wieder Ausschau nach fröhlichen, verspielten, entspannten Hunden, die in einer Weise zugänglich sind sodass man auch noch an Zuma rankommt. Leider (für Zuma) fahren diese Hunde ja immer über kurz oder lang. Ist Zuma mit scheueren Hunden zusammen macht sie es ihnen halt direkt nach. Zuma hat keine Schwierigkeiten mit Artgenossen jeder Art, auch von temperamentvollen Kollegen zeigt sie sich nicht übermäßig beeindruckt. Sie nimmt aber schnell Stimmungen auf und zeigt sich je nach dem eben entspannt und fröhlich oder mürrisch, desinteressiert.

Ãœber Zuma

Dembe und Zuma wurden von 2 Männern in einer Holzkiste mit dicken Kabeln um den Hals gebracht. Die Männer wollten die Hunde nicht mehr, der eine sagte weil sie nicht zu händeln wären, der andere weil sie zu viele Hunde hätten, eines dieser Gespräche, die zu nichts führen und man eh nichts glauben kann. Der Platz soll nun kontrolliert werden, damit man einen Eindruck hat ob Handlungsbedarf besteht. Dembe und Zuma sind jedenfalls sehr, sehr ängstlich und verstecken sich in der Hütte. Man kann sie zwar unbeschadet anfassen, mehr ist aber bisher nicht drin.