Großer Sachspendentransport 2017

Zusammen werden wir es schaffen! Wir haben mal wieder Großes vor und mit Eurer Unterstützung werden wir es auch dieses Mal schaffen, einen großen Spendentransport auf die Reise zu schicken. Geplant ist der Transport für Mitte Dezember und diesmal werden nicht nur unsere BPchen sowie Meli und Sabine davon profitieren! Wir haben uns mit anderen Tierschutzvereinen, die auch in Rumänien tätig sind, zusammengeschlossen. So dass nicht nur unsere Hunde ein schönes Weihnachtsfest haben werden, sondern noch unzählige andere Fellnasen auch. Nur zusammen ist guter Tierschutz möglich, nur zusammen sind die Transportkosten geringer, nur zusammen können wir so viel erreichen!
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Eine lebensrettende OP für Stjarna

Die kleine Stjarna kam mitten im harten rumänischen Winter ins Tierheim. Was für andere Hunde an sich eine Katastrophe bedeutet, war für die nette Hündin wohl ihre Rettung. Völlig verwahrlost, abgemagert bis auf die Knochen und ohne wärmendem Fell, hätte sie den Winter, in dem es auch in diesem Jahr nachts oft Temperaturen von -25 C gab, kaum überlebt. Stjarna lebte wohl bei einem älteren Herrn im Garten, weitgehend sich selbst überlassen. Als dieser nun ins Krankenhaus mußte, wurde sie von Nachbarn ins Tierheim gebracht. Ob das ihre wirkliche Geschichte ist, kann sie uns leider nicht erzählen. Von nun an braucht diese liebe Hündin auch nicht mehr zurückblicken
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Renovierung der Welpenquarantäne

Klar, es ist ein Spendenaufruf und das Thema ist mal wieder Parvo. Ich hatte neulich schon mal einen Text dazu geschrieben, er dümpelt irgendwo rum. Zu dem Zeitpunkt hatten wir noch keinen neuen Parvofall, seit gestern ist das anders. Natürlich ist das niederschmetternd, dass schon wieder diese Krankheit ausgebrochen ist. Wir hatten letzten Herbst einen Krankheitsausbruch, der einfach nicht zur Ruhe kam. Irgendwo fand eine Übertragung statt und als letzte mögliche Quelle vermuteten wir „irgendwas in der Quarantäne“. Wir legten sie still und endlich fand es ein Ende. Die Quarantäne wurde komplett ausgeräumt, sämtliches Inventar, Arbeitsutensilien und Co flog raus. Wir haben eine große Kiste mit guten Sachen zugenagt, nach einem Jahr kann man das nach Aufbereitung wieder nehmen. Natürlich kann man gegen Parvo desinfizieren, aber auch diese Desinfektionsmittel brauchen gewisse Temperaturen, Einwirkzeiten, etc. Vor allem über den Winter traue ich dem nicht. Ich konnte bisher auch noch nicht herausfinden welche Minustemperaturen das Parvovirus vernichtet, Minus 20 reichen anscheinend nicht aus.
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Ostereier statt Floheier

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer von BrunoPet, der Frühling ist da! Endlich sind die Tage wieder länger und die Temperaturen wärmer. Auch die Hunde genießen die sanften Sonnenstrahlen auf dem Fell. Doch wie das so ist im Leben, hat alles immer zwei Seiten. So waren die Hunde in den kalten Wintermonaten zwar der strengen Kälte des rumänischen Winters ausgesetzt, aber sie bleiben in dieser Jahreszeit wenigstens von lästigem Ungeziefer verschont. Nun kriechen die unbeliebten Kleintiere wieder aus ihren Verstecken und machen es sich in ihrer Sommerresidenz - dem Hundepelz - gemütlich. Deswegen möchten wir mit Ihnen und den Hunden Ostern unter dem Motto "Ostereier statt Floheier" feiern.
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Eine Fahrt ins neue Leben…

mal wieder blicken wir auf eine sehr bewegende fahrt zurück, die so manchen langzeitbewohner, älteren +/oder sehr speziellen hund hier rausbrachte - am 13.1.2017 brauchten wir zwei sprinter, um insgesamt 47 hunden die fahrt in ein neues leben zu ermöglichen -
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Die Dezemberfahrt…

Ich hatte meine Brille nicht auf. Mit zusammengekniffenen Augen versuchte ich herauszufinden wie kalt es ist, aber ich konnte nicht lange genug ruhig stehen bleiben. Minus 17 oder Minus 18 Grad waren es am Freitagmorgen. Egal, darauf kommt es auch nicht an, also zog ich los und checkte, ob alle Reisehunde statt Eis frisches Wasser zur Verfügung hatten. Attila und Joska hatten bereits dafür gesorgt, alle Hunde waren trotz Kälte schon putzmunter. Wir waren ziemlich aufgeregt, denn vieles drehte sich um Okko. Der arme Kerl fing hier an sehr zu leiden. Ein Hund, der einen Lebensauftrag hat, arbeiten, aber was bitte schön? Wie bitte schön und wo? Dass ihn diese Fragen quälten sah man ihm an, er brachte dies durch ruheloses Auf- und Abrennen zum Ausdruck. Da Okko noch viel lernen kann und muss waren wir sehr froh, dass er dies nun in der Obhut der Malinois Hilfe in Deutschland tun kann. Vielen Dank an dieser Stelle an allen Beteiligten, die ihm das ermöglichten! Wir hatten ihm einen Kong mit Füllung und Allerlei anderes mitgegeben, er hat die Fahrt gut gemeistert.
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Schenk uns ein bisschen Wärme…

Die Vorweihnachtszeit ist für uns alle eine besondere Zeit. Die Straßen und die Häuser sind festlich geschmückt. Wir denken an die Menschen, die uns nahe sind und freuen uns darauf, mit ihnen zusammen zu feiern und ihnen eine Freude machen zu können. Was gibt es Schöneres, als in dieser Zeit abends gemütlich auf dem Sofa zu sitzen, Kerzenschein, Weihnachtsduft, ein Kamin, der wohlige Wärme schenkt... Doch leider sehen die Winterabende nicht für jeden so aus. Für die Hunde im Tierheim der Fundatia Pro Animalia beginnt nun wieder die Zeit, die für sie am schwierigsten ist. Wir versuchen alles damit sie gut durch den Winter kommen. Die Hütten sind mit Stroh gepolstert, die Dächer und Wände ausgebessert, die Zwinger frisch gekiest. Doch der Winter birgt noch andere Schwierigkeiten. Die Hunde haben einen deutlich höheren Energiebedarf. Jeden Winter füttern wir größere Portionen und doch verlieren die Hunde bis zum Frühjahr an Gewicht.
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53 Namen – 53 Geschichte…

Frans, Muki, Flynn, Dschinnah, Floki, Kiersey und Forrest, Kela, Ishani, Juma, Gabrina, Hoffmann, Tabatabai, Elpi, Tina und Maya, Enia und Kumpel Lopez, Inga, Panda, Tamzin, Campino, Dolittle, Ewalani, Hadja, Viking, Nickel, Clea, Letisa, Booto und Ginebra, Piper, Tenley und Casi, Nizza, Ilajen, Feodras, Solona und Altea, Schirm, Charme und Melone, Arild, Xela, Alvy Boy, Maricel, Avelyn, Mayumi, Felor, Dora, Jasmus und Aduina. 53 Namen - 53 Geschichten, manche sind sich sehr ähnlich, von manchen wissen wir nicht viel, manche sind zumindest teilweise bekannt. Bei jedem Ticketaufruf gäbe es viel zu erzählen, manchmal eben die Geschichten, manchmal auch mehr.
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Ausreise im Oktober

In den letzten beiden Oktoberwochen, in diesem Jahr eine sehr ungemütliche Zeit bei uns, die schon so einige Vorboten des bevorstehenden Winters mit sich brachte, haben wir es geschafft, in zwei Fahrten 55 Hunden die Möglichkeit zu geben, unser Tierheim zu verlassen + sich auf den Weg in eine aussichtsreiche Zukunft zu machen - Wie immer freuen wir uns von Herzen sehr für alle - wie immer sind jedoch auch ´spezielle Fälle´ dabei, die uns doppelt + dreifach freuen...dieses Mal allen voran, die große Mieka! Mieka kam vor drei Jahren zu uns, befand sich in einem extrem schlechten Zustand, ihre Haut war von Parasiten zerstört + Fell hatte sie fast gar keins mehr - sie brauchte lange, um wirklich zu genesen, hat viele ihrer Zwingerkollegen abreisen sehen + fand dann hier in Rumänien ein vermeintlich schönes Zuhause...das sich bei der Nachkontrolle als völlige Katastrophe herausstellte + so landete Mika wieder bei uns - nun, ein gutes halbes Jahr später hat diese supermenschenbezogene + aktive Hündin es auch endlich in den Sprinter geschafft + kann in eine wirkliche Zukunft schauen...
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