Wir brauchen Eure Hilfe.

Liebe Tierfreunde, liebe Freunde von Bruno-Pet, wie Ihr wisst, war es uns bisher immer möglich das Fahrzeug der Arche Noah Kreta e.V. für Transporte zu nutzen. Damit haben wir viele ereignisreiche Fahrten erlebt, Sachspenden nach Rumänien transportiert und sehr vielen Hunden zu einer Reise in ihr neues Leben nach Deutschland verholfen. Dieses Fahrzeug wurde wie angekündigt verkauft. Nach genauer Überlegung und Abwägen der Vor- und Nachteile kamen wir überein, den sehr lieb gewonnenen, zuverlässigen Sprinter zu kaufen. Dies war nur deshalb möglich, weil Thomas Busch uns einen Ratenkauf angeboten hat. Dafür möchten wir uns an dieser Stelle bei ihm herzlich bedanken! Der Kaufpreis des Sprinters beträgt 13.000 Euro den wir in mereren Raten monatlich abbezahlen können. Das ist ein sehr günstiges Angebot, da der Schätzwert des Fahrzeuges bei 20.000 Euro liegt. Dieser Sprinter ist speziell für Tiertransporte ausgelegt. Er verfügt über eingebaute Boxen, isolierte Doppelwände, Aluboden und auch eine Klimaanlage für die Hunde. Wir benötigen zwingend einen eigenen Transporter, um unsere Arbeit in Rumänien fortführen zu können, auch wenn der finanzielle Aufwand enorm ist. Einige von Euch haben bereits Mithilfe zur Finanzierung angeboten. Nun ist es soweit: Wir benötigen Eure Unterstützung! Bitte spendet mit dem Verwendungszweck: Sprinter auf das bekannte Konto: Freundeskreis Bruno-Pet e.V. Sparkasse Merzig-Wadern BLZ 59351040 Konto 7105208 Im Namen unserer Vierbeiner bedanken wir uns herzlich für Eure Aufmerksamkeit und Hilfe! PS: Dieser Spendenaufruf darf natürlich auch gerne weitergeleitet werden!
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Auch Zandra hat ihre OP geschafft (13.03.2010)

Am 10. März hat die kleine Zandra die Augenoperation hinter sich gebracht. Und wie es im Moment aussieht auch sehr erfolgreich!!!! Fast 4 Stunden haben sie an ihren Augen herum geschipselt, es war wohl nicht so einfach. Während der OP stellte man dann noch Verklebungen an der Regenbogenhaut fest, die entfernt werden mussten, da die Pupille sonst kein Licht durchgelassen hätte ... was natürlich zu Einblutungen führte. Als sie nachmittags von ihrem Pflegefrauchen Ellen aus der Klinik abgeholt werden konnte, war die kleine Maus schon ziemlich durch den Wind. Sie jammerte sehr, aber die Narkose war ja auch sehr lang. Den Abend verbrachte sie dann dick verpackt an der Heizung im Körbchen.
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