Seit Kurzem lebt Mangan jetzt auf einer Pflegestelle in Nottuln und macht sich dort sehr gut. Nachdem in einer Tierklinik abgeklärt werden konnte, dass er mit einer Störung des zentralen Nervensystems zur Welt gekommen ist - man ihn also als einen geistig behinderten Hund bezeichnen könnte - ihn das aber überhaupt nicht einschränkt, kann sein Leben jetzt beginnen
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Weil sich einer, während der Kastrationstour des Tierärzte-Pools im vergangenen Oktober in einer Stadt 100km entfernt, störte und die Kastrationsaktion boykottieren wollte, schlug er derart hohe Wellen, dass sich dies auch auf die gesamte Umgebung auswirkte. Auch der Wohlwollenste muss nun auf die Einhaltung aller Bedingungen und Vorschriften für Kastrationsaktionen bestehen. Hier im Tierheim betrifft es die Praxisräume, diese brauchen eine Zulassung. Ein erster Anlauf die Auflagen zur Zulassung zu erfassen war ernüchternd, das Haus muss umgebaut werden da die Räume zu klein bzw zu wenig sind. Hierzu wird es noch einen gesonderten Bericht geben.
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Für jeden auf seine Art ist es ein besonderes Ereignis - die Reise nach Deutschland. Für die Kleinen bedeutet es den nächsten Schritt ins Leben, es ist Zeit eine Familie zu finden und eigene Wege zu gehen. Diesmal konnten Pausini, die Geschwister Kitea, Fann, Fela und Ziono und die Geschwister Baila, Meshi, Carlos mit Adoptivbruder Velten, die Geschwister Beryll, Rubina, Citrina, Opal, Jade, Smaragda und Petali und Majkes Kinder Ronan, Konopka und Sintje diesen wichtigen Schritt tun. Gern waren wir für sie ihre erste Station in ihrem Leben.
Wir konnten einen sehr wichtigen Abschnitt im Leben von Majel und Voska begleiten, die beiden konnten wir nach ihrer Zeit in Slatina pflegen und aufblühen sehen. Majel hat es an Lebensgeist nicht gemangelt, aber an der nötigen körperlichen Substanz. An diesem Hund war so gut wie nichts mehr dran und was an ihr noch existierte war einfach nur wund. Voska war ein psychisches Elend, klein und zurückgezogen, ohne Selbstbewusstsein. Sie hat sich zu einem aktiven, lachenden, freudvollen Hund entwickelt.
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Mangan ist ein ganz besonderer Sorgenfall. Er hatte vor ca. 6 Monaten einen Autounfall, der ihn körperlich stark in Mitleidenschaft gezogen hat. Dies haben uns die Leute erzählt, die ihn hier abgegeben haben. Seine eigentlichen Besitzer ließen ihn nach dem Unfall im Stich. Die Nachbarn kümmerten sich, konnten das aber auf Dauer nicht leisten und brachten ihn schließlich ins Tierheim. Als Mangan hier ankam, konnte er nicht aufstehen. Wärme und Ruhe besserten seinen Zustand, so dass er bald begann, fröhlich umher zu tappsen. Mangan läuft ziemlich unkoordiniert, knickt immer mal wieder ein, fällt manchmal hin und hat dann oft Mühe, wieder hoch zu kommen. Tests zeigten, dass er in den Pfoten scheinbar nicht viel Gefühl besitzt und seine Reflexe nicht richtig funktionieren. Er trägt seinen Kopf leicht schief, das eine Auge ist aus Gründen, die hier röntgenologisch nicht festzustellen waren, kleiner als das andere, der Gesichtsausdruck erscheint asymmetrisch.
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Wie Sabine im Blog berichtete wurde uns kurzfristig wegen der Arbeiten auf der Mülldeponie ein Teil der Zone 2 entzogen. Von heute auf morgen könnte man sagen waren 30 Plätze weg. Es zeichnete sich schnell ab, dass der dringend nötige und ausgemachte Aufnahmestopp nicht eingehalten wurde. Der Transport am 19.02.2016 mit 26 Hunden brachte kaum Erleichterung, da im Februar insgesamt 42 Hunde aufgenommen wurden und es ging in den März hinein genauso weiter... Mit Grauen dachten wir an die nächsten Wochen, wir mussten handeln und waren uns schnell einig, für den nächsten Termin brauchten wir 2 Transporter. Eine Herausforderung für unser ganzes Team, insbesondere für unsere Transportfee Manu, die vollkommen damit beschäftigt war, Plätze für die Hunde zu finden. Es ist geglückt und mit viel Einsatz konnten am 11. März 51 Hunde das Tierheim Richtung Deutschland verlassen.
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hier mal wieder ein paar news aus dem klappspatenland -
müllkippenmäßig habe ich nix neues zu vermelden - es gab keinerlei aktivitäten, geschweige denn informationen für uns...
bei anatol + ma-mu haben wir versucht, mit dem schafszaun die zwei kleinen stücke abzuschließen, die noch als weg hier raus begehbar sind -
einen tag lang ging das gut, dann waren beide weg + ich sah sie fröhlich auf der anderen seite der straße über die felder ziehen...es war echt dramatisch, ma-mu war voll happy, endlich mal wieder mit einem kumpel unterwegs zu sein; sie grinste förmlich über das ganze gesicht + war total beschwingt, hüpfte + rannte + schaute sich immer wieder nach anatol um, der ihr hinter trottete, völlig außer atem war + auch schon humpelte...also, sie waren nicht sooo weit gekommen, vielleicht zwei kilometer - anatol ist das wohl gar nicht gewohnt + hat ja auch ein problem mit seinem vorderlauf - however, anatol kam freudestrahlend auf mich zu, als ich sie mit dem fahrrad eingeholt hatte + ging gaaaaanz brav mit mir an der leine wieder zurück - ma-mu fand das sichtlich doof, versteckte sich erst, drehte dann aber auch postwendend um + kam nur wenige minuten nach uns wieder am arbeiterhaus an - ich hab den zaun dann nochmal verstärkt, mehr heringe reingemacht, aber das gleiche passierte heute wieder + so ist anatol nun doch wieder an der leine, was echt superschade ist...das ding ist, wir können da - noch - nix fixes hinbauen, zum einen sind die ganzen bauarbeiten ja noch nicht abgeschlossen, zum anderen ist es offiziell nicht unser gelände + wir haben natürlich keinen blassen schimmer, was da genau geplant ist -
so lag er da immer, der anatol - genau vor dem weg, der über das nächste feld zur straße führt -
solange man dabei bleibt, schaut er nur, geht man weg, kommt sicher ma-mu dazu + gemeinsam können sie den schafszaun natürlich easy knacken, die beiden lümmel...
ma-mu + ihr overview :)
das ist aktuell ihr absoluter lieblingsplatz -
sie ist superhübsch, gell!
ein paar neue hunde haben wir - alle hab ich noch nicht vor die linse bekommen, was nicht an der menge der hunde, sondern an der zeit liegt, die ich am tag so habe...es fehlen 7 welpen + eine mama mit drei welpen -
das ist csöppi2, ihr name ist tappansch oder so ähnlich + sie ist eine 11 monatige, sehr verzogene kleine göre -
zwei junge menschen haben sie als welpe auf der straße gefunden, sie zu sich genommen + ihr bestes gegeben, merkten aber nun, daß sie ihr überhaupt nicht gerecht werden können, weil sie viel zu wenig zeit für sie haben -
zum glück für alle entdeckte unser zillard sie + erklärte sich bereit, sie mit zu seiner familie zu nehmen - allerdings mit den zusatz, er wisse nicht, ob sie sie jemals wieder hergeben werden...
hm, so sind die geschmäcker dann echt verschieden, gell... ;)
tappansch ist nun der liebling aller + wir schauen mal, wie es weitergeht...
der moroney -
ist gute 4 monate jung + wurde humpelnd + verwirrt irgendwo aufgelesen -
moroney hat ein gebrochenes ellbogengelenk, humpelt dementsprechend, ist aber scheinbar schmerzfrei - das wird wohl was älteres sein -
ansonsten ist er ein fröhlicher + aufgeschlossener kleiner kerl, will wohl mal ziemlich groß werden + rockt die bude halt mit 3,5 beinen...
der ramses -
kam als notfall an einem sonntag, er ist angefahren worden + lag bewegungslos in einem busch -
natürlich denkt man da sofort an wirbelsäule oder beckenbruch - es war aber wohl nur der schock, denn am abend lief er durch die gegend, humpelte nur vorne + das scheint wohl eine luxation zu sein, die arpi morgen in narkose richten will - toitoitoi -
ramses ist ein junger kerl, aufgeschlossen + sehr anhänglich -
stundenweise rennt er schon am haus mit rum + kommt ganz gut zurecht -
der esai -
ist ein junger, zurückhaltend freundlicher kerl + ziemlich attraktiv, wie ich finde... ;)
er kam stark sediert mit den hundefängern, den oberspezialisten...
mit dabei war die zakaira -
vielleicht esais schwester, die beiden scheinen sich auf jeden fall zu kennen + beziehen sich aufeinander -
zakaira ist fröhlich, vergnügt + agil - eine echt sweete -
die mifuni -
wurde heute morgen bei csilla abgegeben, sie hängt am kieswerk rum + ist dort nicht erwünscht -
mifuni ist eine vorsichtige, die sich zwar gern streicheln läßt, aber vorerst nicht mehr annäherung zulassen möchte; ihre zähne konnte ich mir nicht anschauen, ohne selbige in meiner hand verewigt haben zu wollen + auch nicht ihren bauch, der mir ein bißchen verdächtig ausschaute...
das ist der alwin -
der arme kerl wurde in der stadt an einem zaun angebunden + dann dort zurückgelassen...
alwin trug ein typisches kettenhalsband, ist total verfilzt + scheint im leben nicht viel tolles erlebt zu haben...er ist echt ne traurige erscheinung...
alwin ist wohl schon etwas älter, ein sehr schicksalergebener typ + sein rechtes vorderbein steht ziemlich schief -
er schaut einen mit großen augen an, wenn man ihn streichelt, tappst ganz vorsichtig durch die gegend + weiß so gar nix mit sich anzufangen in dieser fremden welt...
wie ich in letzter zeit öfter mal erwähnt habe, ist dieser winter ein echt stranger...es war nur kurz mal kalt - schnee gabs fast kaum -
die folge davon ist ein matschboden, wie wir ihn noch nicht erlebt haben - die bislang nicht bekiesten flächen wie die freiläufe + der größte teil des gangsystems sind kaum noch begehbar, man bleibt echt stecken im schlamm - in den bekiesten zwingern ist der kies mittlerweile eingetreten + durch das tägliche säubern abgetragen -
da die kiesmine wegen der milden temperaturen nun nicht geschlossen hat, konnten/mußten wir nun noch ein paar lkwladungen kies bestellen, um uns hier fortbewegen zu können -
ich hab ein paar videos davon gemacht:
hier ein teil der freilaufgang -
anifrid, agnetha + tigris - im hintergrund icarus + minnas popo
könig bundas -
hier sehr mitgenommen von einer auseinandersetzung mit tigris -
die beiden geraten immer wieder aneinander + können es nicht lassen...
hier tigris im gleichen moment, auch ziemlich verlutscht + sparsam aus der wäsche schauend...
diesmal ist es glimpflich ausgegangen, es gab schon schlimmere ergebnisse...
die beiden können monatelang friedlich koexistieren, dann knallts wieder + zwar richtig -
was sollen wir tun - beide sind im freilauf zuhause, einen von beiden umzusetzen, scheint uns das schlimmste, was man demjenigen antun kann...
agnetha + anifrid - mrs + mrs eigenartig - immer im doppelpack, immer auf der hut, fast immer das gleiche tuend - beide können wir immer noch nicht auch nur ansatzweise anfassen -
die minna -
hat mittlerweile einen ganz guten stand + ist gut zurecht -
der ruan -
hat seinen platz auch gefunden + ist fester teil der gruppe -
der siras -
hats nicht immer leicht als einziger nicht-hund - aber er ist ja von natur aus sehr gelassen -
+ vielleicht findet sich ja doch noch mal ein kumpel für ihn -
es fehlen noch harle-chin + lanja - die beiden dicken schwarzen haben sich heute geweigert, vor die kamera zu kommen -
hier noch ein paar bewegte bilder aus den letzten tagen - teilweise war es voll warm, schon fast mehr als frühlingshaft...
bumbel freut sich jeden tag aufs neue, daß es tatsächlich was zu essen gibt in diesem laden hier :Dhttps://youtu.be/o_OWVrRM0Bg
mangan, wie er so läuft + steht + sich bewegt - was da wohl kaputtgegangen ist bei ihm....https://youtu.be/TfzGW0TEwLM
zauselotte hat ein paar kumpels mitgebracht...sie ist nämlich läufig...https://youtu.be/oIkvrIWHliE
heute wollte ich sie vom feld mit hierher bringen, um sie von arpi kastrieren zu lassen, sie ist aber erst aufgetaucht, als arpi schon eine stunde weg war - das scheint etwas bessere planung zu bedürfen - ich werde mein bestes geben...
das ist der wagen von unserem mobilen röntgentypen -
diesesmal wurden der termin wie auch die auswertung der röntgenbilder höchstpersönlich von unserem vizepräsidenten überwacht ;)
velten auf mendo, dem welpenversteher...
bis zum nächsten mal! :)
Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer von BrunoPet,
wenn man sich mit dem Brauchtum Osterei beschäftigt könnte man sagen, das Osterei steht für eine Neuerung, ein Neuanfang, dem Wunsch nach Gesundheit und Sicherheit. Zeitlich gesehen passt es auch schön zum Wechsel von Winter auf Frühling. Neue Triebe an den Pflanzen und erste Blüten geben der Welt wieder Farbe.
Nach dem Winter braucht auch das Tierheim eine Neuerung, der Winter geht nicht spurlos an den Zwingern vorüber, so manches bedarf einer Reparatur. Die Kälte und Feuchte greift das Holz an, so manche Tür ist verzogen, so manches Brett muss ausgetauscht werden, es ist Zeit dem Beton der Krankenstation einen Neuanstrich zu verpassen und noch vieles mehr.
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Inmitten einer Kastrationsaktion bin ich immer Feuer und Flamme, hochmotiviert, auch dieses Gefühl in Worte zu packen und einen entsprechenden Bericht zu schreiben. Ich habe lauter kleine Puzzleteile im Kopf; Informationen, Gegebenheiten, Aussagen, Erlebnisse, die ich zu einem lebendigen Aufsatz zusammenfügen möchte. Nur während einer Kastrationsaktion ist wirklich gar keine Zeit irgendwas niederzuschreiben. Der Tag beginnt früh, um wenigstens das Wichtigste erledigt zu haben, bevor das OP-Team und die Patienten eintreffen und er endet spät, denn nachdem der OP-Tag vorbei ist, stehen Aufräumarbeiten an und all das, was man neben einer Kastrationsaktion nicht geschafft hat, aber unbedingt noch erledigt werden muss. Sobald die Aktion vorüber ist und man mit erschöpftem Arm Nina und ihrer Assistenz noch nachwinkt, rollt die riesige Welle aus Aufgeschobenem, Nichterledigtem und des jetzt Anstehendem über einen hinweg und der noch im Kopf befindliche Text, samt freudigem Gefühl, ist weg.
Aus diesem Grund fehlen einzelne Berichte der Kastrationsaktionen, denn bis ich Zeit gefunden hätte, stand schon die nächste Aktion an. Die Kastrationsaktionen stehen als tragende Säule fest in unserem Konzept und wir kastrieren richtig viel! Es ist nicht nur so ein Angebot, sporadisch, sondern wir sind hier richtig am Ball. Neben den Kastrationsaktionen durch den Tierärzte-Pool mit Nina Schöllhorn, kastrieren hier zwei einheimische Tierärzte für die Bevölkerung, kostenfrei, von BrunoPet getragen, das ganze Jahr.
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Er hatte großes Glück, daß ihn jemand stark humpelnd, orientierungslos und mutterseelenallein auf einer Hauptstrasse in Rumänien aufsammelte. Da er so schlimm lahmte, haben wir ihn direkt geröngt. Es ist wieder einmal einer dieser Befunde, die dringend eine OP in Deutschland brauchen.
Wie man auf dem Röntgenbild sieht, ist das linke Ellenbogengelenk gebrochen und luxiert, wenn er nun schnell nach Deutschland kommt, haben wir eine sehr gute Chance, da noch was zu machen. Wenn nicht, dann werden wir das Gelenk leider vielleicht versteifen müssen.
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Update der Pflegestelle vom 14.02.2016
Ziggy lebt seit dem 29.12.2015 bei uns auf der Pflegestelle zusammen mit unseren beiden Hunden Käthe und Socke. Mit der Zeit hat er sich mehr und mehr geöffnet und zieht sich nicht mehr an die ruhigen Plätze im Schlafzimmer zurück. Er zeigt weiterhin ein ganz tolles Sozialverhalten, ordnet sich den beiden Ersthunden unter und geht Streitigkeiten weitestgehend aus dem Weg.
Die Wunden an den Pfoten sind soweit gut verheilt. Zu Hause läuft er jetzt schon seit längerem "Barfuß". Draußen läuft er mit Schuhen, kleinere Wege über weichem Boden auch schon ohne.
Auf den Trichter können wir leider noch nicht ganz verzichten, da die Pfoten noch nicht stabil genug sind um selbst natürliche Knabbereien und Leckereien auszuhalten. Solange Ziggy aber unter Aufsicht ist darf er ohne laufen. Nachts und wenn er alleine ist, bleibt der Trichter drauf. Ziggy macht das aber relativ wenig aus.
Bisher hat er keine weiteren Versuche unternommen, sich selbst weiter zu verstümmeln. In unbeobachteten Momenten versucht er an den Füßen zu knabbern und zu lecken aber nicht viel schlimmer als es andere Hunde auch tun. Allerdings schnappt er auch nach den Pfoten wenn er übermütig ist und sonst kein Ventil hat das rauszulassen. Medizinisch wurde bisher nichts weiteres gefunden.
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