Hilfe dringend benötigt: Unterstützung für das städtische Tierheim in Rovinari
Das städtische Tierheim in Rovinari arbeitet ständig am Limit. Wie in vielen rumänischen Gemeinden fehlt es an finanziellen Mitteln – eine Lücke, die Tierheime besonders hart trifft.
Gerade jetzt, am Ende des Jahres, sind die Ressourcen für Futter und dringend notwendige Kastrationen nahezu erschöpft. Um die Situation ein wenig zu entschärfen, haben wir beschlossen, die Kastration der zahlreichen Jungtiere zu finanzieren und zwei Paletten Futter zu kaufen.
🌟 Die Tiere in Rovinari brauchen eure Hilfe! Jede Spende, sei sie auch noch so klein, hilft. Bitte unterstützt uns – für mehr Kastrationen und ausreichend Futter🙏
Freundeskreis Bruno Pet e.V.
IBAN: DE75 5935 1040 0007 1052 08
BIC: MERZDE55XXX
Verwendungszweck: Rovinari
Paypal: spenden@freundeskreis-bp.de
Jeder Beitrag zählt! DANKE!
2 thoughts on “Hilfe dringend benötigt: Unterstützung für das städtische Tierheim in Rovinari”
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Liebes Brunopet Team,
Ihr habt den wichtigsten Teil im Tierschutz, die KASTRATIONEN immer im Blick. Es ist und bleibt die Grundlage für weniger Tierleid ! Und ist nur erfolgreich, wenn regelmäßig Kastrationen durchgeführt werden.
Versuchen Sie weiterhin alles, um auf das Problem aufmerksam zu machen.
Ich spende als Tierfreund immer wieder überzeugt auch für Kastrationen. Bitte machen Sie alle mit.
Auf ein gesundes neues Jahr, mit viel Kraft und Zuversicht für die Tierschutzarbeit. Dafür vielen, vielen Dank !
Mit herzlichen Grüßen
Ursula Musius
Ich spende auch regelmäßig für Eure Organisation, weil ich Euer Gesamtkonzept an Tierschutzarbeit einfach super finde. Vor allem Euer Einsatz vor Ort (Kastrationen, Aufklärungsarbeit, etc.) und das Unterstützen anderer Tierheime wie in Rovinari beim Aufbau und der Verbesserung von Strukturen und den Unterbringungsbedingungen für die Hunde und die medizinische Versorgung.
Mich würde sehr interessieren, ob in Rovinari vor Eurem Einsatz dort Hunde eingeschläfert worden sind, nachdem das Tierheim ja konstant überfüllt war/ist und so gut wie keine Vermittlungen stattgefunden haben.