So Spaziergang erfolgreich beendet. Reichlich Bilder gemacht, mit zwei sehr kooperativen Hunden. Genug Stoff gesammelt für die nächsten Tage.
Heute begaben wir uns auf Spurensuche.
Dafür muss Hund ganz tief eintauchen ....
in die Materie des Schnees ...
... und wenn man die Augen offen hält stößt man auf alle möglichen Spuren im Schnee.
Hier eine Fuchsspur, sehr beliebt, jedoch recht häufig.
Diese hier ist nicht so häufig anzutreffen, deswegen muss der ganzen Sache viel Zeit gewidmet werden, beim beschnüffeln und analysieren
Der Spurensucher ...
... hoch konzentriert bei der Arbeit
Das totale Spurchaos. Diese wilden Schweine. Nein, nein, nein.
Sieht irgendwie aus als wenn er neben der Spur steht.
Diese hier kennt ihr bestimmt.
Das war ein Rabe ...
... das war ich ...
... und das Jack Wolfskin.
Dann begegneten wir sogar dem Schattentier
hier in Begleitung ...
... weiter im Wald sogar allein ...
... und Marek wurde die Ganze Zeit vom Schattentier verfolgt.
Fand er höchst seltsam.
Der Klassiker. Die Muffelspur.
Ah, eindeutig: rumänischer Hauswolf, ca. 17kg, höchstwahrscheinlich männlich.
Nicht mehr neben der Spur
Marek versucht eine Fuchsspur zu imitieren
Dann trafen wir auf eine höchst mysteriöse Spur, ganz was seltenes
MacGyver war sich sehr unsicher. Was könnte es wohl sein? Werde der Sache mal nachgehen.
Schlußendlich fanden wir den Verursacher dieser seltsamen Spur. Auf frischer Tat ertappt. Ein seltenes Landsendorfer Schleppleinentier.
Das mag Marek noch weniger als Eichhörnchen. Denn es hat sich mit MacGvyer gegen ihn verbündet. Klammheimlich schleicht es sich zwischen seine Beine, und umwickelt ihn, vorrallem dann wenn der Andere plötzlich los rennt und das Schleppleinentier hinterher. Sehr hinterhältig und tückisch, muss man immer auf der Hut sein.
Zwar keine Spur, fand ich aber einfach nur schön
Und die Erkenntnis für Heute:
"Ohne Schnee ....
keine Schneespuren."
Bis dahin