Erfahrungen mit den früh kastrierten Hunden

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Re: Erfahrungen mit den früh kastrierten Hunden

Postby TinaS » Wed 14. Sep 2016, 05:44

Bzgl der Größe noch ganz witzig. Bienes Geschwister..1m, 3w.

Biene u ihr Bruder 70cm hoch, die beiden Schwestern grad ca 55cm. Alle frühkastriert. Aber vom Exterieur sehen alle gleich geschmeidig, langbeinig aus.
LG Tina
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Re: Erfahrungen mit den früh kastrierten Hunden

Postby TinaNutt » Wed 14. Sep 2016, 12:12

Bianca und Jill wrote:
Luciano wrote:
Bianca und Jill wrote:Hi,

ich hatte ja hier auch schon einige Hunde und bei zwei Frühkastraten war diese Pieselei eine Katastrophe, weil ich überhaupt kein System reinbekommen konnte mit einem bestimmten Zeitrahmen, weil die Hunde immer den Drang zum pieseln hatten. Noch bis heute ist Jomera nicht 100 % dicht. Alle paar Monate passiert es einmal, dass sie ausläuft. Und es war exakt bei den Hunden, die extrem früh kastriert worden sind (4 Monate) und die auch sehr klein waren.


Meinst Du denn, dass da ein Zusammenhang besteht? Kamen die anderen unkastrierten Hunde auch aus dem Auslandstierschutz?

Pelle hat ja auch drei Monate gebraucht, bis er stubenrein war, und es war wirklich extrem, weil er auch auf Decken und Schlafplätze gemacht hat. War nicht witzig.

Allerdings haben wir das nicht auf die frühe Kastration geschoben, wir haben es einfach nicht verstanden.
Ich habe bei ihm vermutet, dass er einfach total reizüberflutet war durch die vielen neuen Eindrücke. Er ist meist nach den Spaziergängen noch anderthalb Stunden durch die Gegend gelaufen, und kam einfach nicht zur Ruhe.
Das ist Gott sei Dank jetzt alles Geschichte.


Ich bin mir sogar sehr sicher, dass ich das differenzieren kann. Alle Hunde waren bis dato kastriert unterschiedlichen Alters, alle unter 1 Jahr. Bei den extrem jungen und kleinen Hunden mit 4 Monate Kastration hatte ich schon das Gefühl, dass sie einfach das Wasser nicht halten konnten und war anders als nicht erlernte Stubenreinheit.

Unsere Problematik hatte ich in Jomeras (damals Gomera) Thread sogar sehr ausführlich beschrieben, weil ich so etwas trotz massenweiser Welpen bei mir nicht kannte bis dato. Und es sind hier schon einige Welpen/Junghunde gewesen, die hier nicht stubenrein ankamen. Aber da gibt es durchaus Unterschiede. Mir kam es so vor, als handele es sich um eine Blasenreizung. Kenne ich leider selber nach diversen Blasenentzündungen, dass man da ständig den Druck und den Bedarf hat und genau so kam es mir auch bei den extrem früh kastrierten Kleinhunden vor.

Jomera ist einer der intelligentesten Hunde, die ich kenne. Gerade sie hätte sehr schnell begreifen können, was Stubenreinheit bedeutet, aber m. E. konnte sie das organisich einfach gar nicht leisten.

Ich würde ja eher vermuten, dass ein Hund mit 7 Monaten, der nie die Stubenreinheit gelernt hat, sich mit dem Lernen dahingehend schwer tut. Aber es war hier bis dato genau umgekehrt. Je jünger die Hunde, desto problematischer ist es.

Mein Fazit ist, dass ich zukünftig keine 4 Monate alten kastrierten Kleinhunde mehr zu mir nehmen werde. Das dürfen dann gerne die tun, die meinen, es bestehe kein Zusammenhang zur Frühkastration mit 4 Monaten und sich die ganze Bude vollpieseln lassen ;-).

Viele Grüße
Bianca


Ich habe nun sehr wenig Erfahrungen mit Frühkastraten, jedoch gehe ich da mit Bianca über ein.
Hatte viele Pflegis aus deutschen Tierheimen, teils waren sie erst 6 Wochen. Ein paar aus Griechenland, alle waren nicht kastriert. Stubenrein waren sie alle recht zackig. Wenn man sich an die Zeiten gehalten hat, wars eigentlich bei allen schnell drin!
Und dann kam Pennoni!
Meine Herren, was hab ich geputzt und gewischt! Erster Gedanke, Blasenentzündung. War aber Quatsch, weil sie nachts sauber war.
Meist hat es noch nicht mal gereicht, alle halbe Stunde vor die Tür zu gehen. Es war echt zum Verzweifeln!
Hatte mich dann auch mit Bianca kurzgeschlossen. Man fängt ja schon an, an sich und der Welt zu zweifeln!!!
Finde es schon recht nachvollziehbar, dass gerade bei kleinwüchsigen Hündinnen, es zu einer Blasenreitzung oder leichten Verletzungen bei der Kastration kommen kann.

Wie oben schon mal geschrieben, ist es beim Verhalten so ne Sache! Man hat ja keinen Vergleich!
Wie wäre die Entwicklung gewesen, wenn alles noch da gewesen wäre. Vielleicht hätte der eine oder andere Ängstliche etwas mehr Mum in den Knochen! Jedoch grundsätzlich ist es doch das Umfeld, die Aufzucht und das Verhalten der Elterntiere ausschlaggebend, ob es nun ein Draufgänger, oder ein Angsthase wird!
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Re: Erfahrungen mit den früh kastrierten Hunden

Postby Sonni » Wed 14. Sep 2016, 21:01

Urmeltier wrote:manchmal ists einfach interessanter sich auszutauschen.Ich habe nicht die Erwartung das diese Erfahrungen wissenschaftlich fundiert sind. :roll:


Ich wollte auch nur darauf hinweisen und nicht den Thread kritisieren. :wink:
Und wie gesagt kann man wohl immer Glück oder Pech haben. Potter ist nicht kastriert und hat jetzt prostata im Alter. Steckt man einfach nicht drin! :roll:
Bunte Grüße,
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Re: Erfahrungen mit den früh kastrierten Hunden

Postby RoswithaMem » Wed 14. Sep 2016, 21:26

Ich hatte auch schon viele Pflegehunde,ganz junge, die früh kastriert worden sind, aber auch ältere, oder richtig alte. Lumpi ist erst mit neun Jahren kastriert worden. Eigentlich führe ich unterschiedliches Verhalten bei der Stubenreinheit nicht auf den Zeitpunkt der Kastration zurück. Auch sonst glaube ich, das andere Faktoren bei der Entwicklung eine größere Rolle spielen. Ob ein Hund schüchtern, ängstlich, frech, dominant oder sonstwas ist, das ist wohl in erster Linie einfach sein Charakter. Er ist einfach wie er ist.Es gibt auch Hunde, die Schlimmes erlebt haben (wie unsre Schiele), die aber trotzdem nicht mißtrauisch sind, oder ängstlich. Andere haben nie was Schlechtes erlebt, sind aber schlimme Angsthasen. All diese Spielarten gibt es bei frühkastrierten Hunden, aber auch bei solchen die erst im Alter, oder aber überhaupt nicht kastriert wurden. Aktuell habe ich hier einen kleinen Mazli sitzen, der mit ca 6 Jahren kastriert wurde und auch Probleme mit der Stubenreinheit hat. Und der ist schon 6 Mon. hier. Meine Erfahrung ist, daß eben jeder Hund ein individuelles Wesen ist, und ich denke, die Kastration hat auf diese Individualität einen gar nicht so großen Einfluß, wie das manchmal angenommen wird. Vielleicht verschieben sich manche Entwicklungsphasen, aber das Wesen des Hundes ändert sich dadurch nicht wirklich.
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Re: Erfahrungen mit den früh kastrierten Hunden

Postby Carmen » Sat 17. Sep 2016, 22:08

Danke für die Berichte. Das es bei Frühkastraten zum längeren Wachstum der Extremitäten kommen kann habe ich schon mehrfach gehört und ist glaube ich auch erklärbar. Scheint wohl kein Problem darzustellen.
Schön zu hören, dass es zu ganz normalen Reifeprozessen kommt. Diese Geschichten mit "bleiben ewig kindlich", "werden nicht erwachsen" etc.
hört man ständig, aber Erklärungen und Erfahrungen fehlen mir da. Die Hunde die ich kenne, auf die das zutrifft sind potente Retriever und Spaniel :mrgreen: .
Das Sauberkeitsproblem der Kleinhündinnen finde ich allerdings bemerkenswert. Ist es denn irgendwann mal zufriedenstellend gelungen....? Und ist das der Grund, warum Viveka nicht kastriert ist?
Liebe Grüße, Carmen mit Miep
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Re: Erfahrungen mit den früh kastrierten Hunden

Postby Britta » Sat 17. Sep 2016, 22:16

Viveka ist ein Minihündchen, das wollten wir nicht in MC kastrieren lassen.
Dort ist es nicht so einfach mit der Narkosedosierung etc....
LG Britta & Cash
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Re: Erfahrungen mit den früh kastrierten Hunden

Postby Anda-Lusi » Thu 22. Sep 2016, 20:09

Meine Tippi aus Spanien ist frühkastriert, ca. mit 5 Monaten, sie ist jetzt mit 1 Jahr immer noch nur dann stubenrein, wenn sie alle 2-3 Stunden raus kann, nachts hält es von 23 Uhr bis 6 Uhr, hält es nicht, was auch vorkommt, macht sie zuhause auf eine Unterlage, die immer am selben Platz liegt, wischen muss ich also nicht mehr.

Ich bin mir ziemlich sicher, daß es an der Frühkastration liegt, leider braucht sie beim TA Beruhigungsmittel , sonst hätte ich längstens mal einen Bauchultraschall machen lassen, um zu sehen, wie die Organe aussehen.

Aussehen: extrem lange Beine
Psyche: fröhlicher Kasperkopf, wilde Hummel , sehr intelligent, lernt schnell.....ausser die Stubenreinheit, was bei mir den Umkehrschluss imgrunde zwingend aufdrängt, es geht einfach körperlich nicht, und das finde ich für den Hund wirklich schlimm, wenn ich denke, dass das so bleiben wird.

Im Moment sehe ich vom Wesen her einen normalen Junghund in ihr, sie ist auch kein underdog, sonder recht durchsetzungsfähig, aber ich weiß nat. nicht, wie sie sich im Lauf der Jahre entwickelt.

Homöopathische Mittel wurden gegeben, ohne Erfolg.
Blutwerte wurden alle untersucht, bzgl.Niere oder Blutzucker gibt es keine pathologischen Werte.
Viele Grüße von Ute mit Nelly aus MC und Tippi aus Madrid
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Re: Erfahrungen mit den früh kastrierten Hunden

Postby dhyanaja » Fri 23. Sep 2016, 13:37

TinaT wrote:Bzgl der Größe noch ganz witzig. Bienes Geschwister..1m, 3w.

Biene u ihr Bruder 70cm hoch, die beiden Schwestern grad ca 55cm. Alle frühkastriert. Aber vom Exterieur sehen alle gleich geschmeidig, langbeinig aus.


Das vermehrte Wachstum der Röhrenknochen besonders bei Rüden scheint ja erwiesen mittlerweile.
Liebe Grüße von Aja
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Re: Erfahrungen mit den früh kastrierten Hunden

Postby Sandi_Daxi » Fri 23. Sep 2016, 16:15

Echt? Wo kann man da was nachlesen?

Früher ging man davon aus, dass Hüftdysplasie vererbt wird. Heute gibt es Studien, dass die Ernährung der entscheidende Faktor ist.
Ich lass mich mal überraschen was man da in ein paar Jahren bezgl. des Wachstums herausfindet.
Liebe Grüße
Sandra

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Re: Erfahrungen mit den früh kastrierten Hunden

Postby Luciano » Fri 23. Sep 2016, 16:30

Sandi_Daxi wrote:Echt? Wo kann man da was nachlesen?


Die Wachstumsfugen bei frühkastrierten Hunden und Katzen schließen sich später als bei unkastrierten oder spätkastrierten Tieren. Kannst Du hier z.B. nachlesen unter "Bewegungsapparat":

http://vetline.de/gesundheitliche-vor-und-nachteile-der-kastration-von-weiblichen-und-maennlichen-tieren-bei-hunden-und-katzen/150/3252/67886

Oder hier:

http://www.vetion.de/tierhalterwissen/wissenswertes/tierhaltertippsd.cfm?aktuell_id=14039
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Re: Erfahrungen mit den früh kastrierten Hunden

Postby Sandi_Daxi » Fri 23. Sep 2016, 21:06

Dankeschön. Das hab ich tatsächlich nicht gewusst. Also, dass sich frühkastrierte Hunde und Katzen von den Proportionen anders entwickeln können schon, aber nicht dass sich die Wachstumsfugen später schließen.

Again what learned :mrgreen:
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Re: Erfahrungen mit den früh kastrierten Hunden

Postby Anke Süper » Thu 29. Sep 2016, 23:13

Luciano wrote:Selbst Tierärzte klären darüber auf, dass ein Risiko der Kastration einer Hündin - und zwar unabhängig vom Zeitpunkt der Kastration - die Inkontinenz ist.


Und nicht nur bei Hündinnen, auch Rüden sind betroffen - wenn auch seltener. Mein Frodo, der erst in hohem Alter kastriert wurde (aus medizinischen Gründen) war fortan inkontinent und leider nicht zu knapp. :|
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Re: Erfahrungen mit den früh kastrierten Hunden

Postby Rena » Fri 30. Sep 2016, 09:01

Sandi_Daxi wrote:Früher ging man davon aus, dass Hüftdysplasie vererbt wird. Heute gibt es Studien, dass die Ernährung der entscheidende Faktor ist.


Echt? Wie erklärt man sich aber dann, dass bestimmte Rassen eine deutliche HD-Disposition haben, bestimmte Linien dieser Rassen und andere Rassen hingegen als fast HD-frei gelten? Hast Du da mal einen Link/eine Quelle für mich? Würde mich sehr interessieren zu lesen.

Eine Frühkastraten-Erfahrung kann ich noch beitragen:
Shelly, Spanierin mit 65 cm Stockmaß und 33 kg wurde mit 8 Monaten kastriert. Sie hatte - im Gegensatz zu den unkastrierten Geschwistern - ein Kastratenfell, zwei Kreuzbandrisse (da geht mir auch jetzt erst ein Licht auf, vgl. Links von Luciano) und wusste m. E. nicht, welchem Geschlecht sie angehört.
Dafür hat sie alle ihre Geschwister deutlich überlebt und wurde fast 17 Jahre alt - bis zuletzt mit guter Lebensqualität, wenn auch inkontinent.

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Re: Erfahrungen mit den früh kastrierten Hunden

Postby Luciano » Fri 30. Sep 2016, 11:49

Man geht heute davon aus, dass es eine genetische Disposition für HD gibt, die Ausprägung der HD aber u.a. durch Ernährung beinflussbar ist.

Steht hier unter "Genetik und Umwelt":

http://www.tiho-hannover.de/?id=3884
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Re: Erfahrungen mit den früh kastrierten Hunden

Postby Frauke » Fri 30. Sep 2016, 13:40

Rena wrote:
Sandi_Daxi wrote:Früher ging man davon aus, dass Hüftdysplasie vererbt wird. Heute gibt es Studien, dass die Ernährung der entscheidende Faktor ist.


Echt? Wie erklärt man sich aber dann, dass bestimmte Rassen eine deutliche HD-Disposition haben, bestimmte Linien dieser Rassen und andere Rassen hingegen als fast HD-frei gelten? Hast Du da mal einen Link/eine Quelle für mich? Würde mich sehr interessieren zu lesen.

Eine Frühkastraten-Erfahrung kann ich noch beitragen:
Shelly, Spanierin mit 65 cm Stockmaß und 33 kg wurde mit 8 Monaten kastriert. Sie hatte - im Gegensatz zu den unkastrierten Geschwistern - ein Kastratenfell, zwei Kreuzbandrisse (da geht mir auch jetzt erst ein Licht auf, vgl. Links von Luciano) und wusste m. E. nicht, welchem Geschlecht sie angehört.
Dafür hat sie alle ihre Geschwister deutlich überlebt und wurde fast 17 Jahre alt - bis zuletzt mit guter Lebensqualität, wenn auch inkontinent.

LG Rena



Testosteron bewirkt unter anderem eine Verstärkung des Bindegewebes. Fällt es weg, steigt statistisch gesehen somit auch die Gefahr eines Kreuzbandrisses.

Liebe Grüße
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