Ja gern.
Also, es ist ähnlich wie bei der Humanphysiotherapie.
Man arbeitet entweder am gesunden (Sport)Hund. Da geht es dann um Sachen wie warm up vor dem Einsatz, cool down nach dem Einsatz oder das Auftrainieren spezieller Muskeln, bzw. Muskelgruppen.
Das macht man, um Verletzungen zu vermeiden und den Hund leistungsfähiger zu machen. (Sogar in der Kreisklasse laufen sich die Fußballer vorher warm, beim Hund denkt da leider keiner dran)
Sollte sich doch mal einer verletzt haben, kommt die Krankengymanstik zum Einsatz. (oder eben bei HD, ED, FCP, OCD, IPC....)
Da wird der atrophierte Muskel dann schonend wieder aufgebaut, durch Massagen, isometrische Übungen, Unterwasserlaufband, etc.
Auch einsetzbar bei sehr Adipositas-Hunde (Fettleibigkeit), die Muskelmasse und Ausdauer aufbauen sollen.
Noch Fragen?