Es ist auch nur am Anfang umständlich, weil man es nicht gewöhnt ist. Sobald du dich an alles gewöhnt hast, denkst du gar nicht mehr weiter drüber nach, sondern fütterst eben. Denke, dass ist wie beim Stillen. Sobald man erstmal die bequemste Position raus hat...
Ich bin ja noch gar keine Mutter, hehe.
Es ist auch gar nicht wahr, dass man beim BARFen zig Zusätze und so Zeugel braucht. Was man zuätzlich gibt, hat man sowieso im Haus. Öle, Eier, Gartenkräuter... Wenn der Hund gesund ist, brauchts keinen großen Schnick-Schnack.
Bei Hunden die z.B. Probleme mit dem Bewegungsapperat haben, an Allergien leiden etc., da kann man gezielt zufüttern und - ganz wichtig - man kann Lebensmittel meiden, die dem Hund schaden. Man entscheidet ja schließlich selbst was im Napf landet.
Und es macht einfach solchen Spaß dem Hund beim Futtern zuzusehen...
LG
Sandra