Cato lebte in einem Busch, ausgesetzt im Nirgendwo ohne Chance zu überleben, gezwungen sich von Skeletten verendeter Tiere, auch Artgenossen zu ernähren. Mit der Falle konnte er gesichert werden
Cato kam verständlicherweise sehr eingeschüchtert zu uns, hatte er sich doch schon geraume Zeit allein + ohne Menschenkontakt durchschlagen müssen –
Mit Einzug von Dorofeeva + Tina kam Leben in Cato + man sah ihn ausgelassen durch den Zwinger springen – mit Einzug von Liem machten alle drei einen riesen Schritt nach vorn + gingen lockerer auf Menschen zu –
Catos Strategie ist, sich in die zweite oder dritte Reihe zu verziehen, um direkten Kontakt mit uns zu vermeiden – Futter + die anderen Hunde lassen ihn allerdings seinen Plan meistens vergessen + so kann man Cato auch immer wieder anfassen + mit etwas Zeit + Geduld auch genussvoll streicheln –
Cato war immer defensiv + hat sich seinem Schicksal ergeben, wenn man ihn einmal gefangen hat –
Mit Peet, einer Besucherin, die 10 Tage hier war, hat er sich aktuell nochmal ein gutes Stück nach vorne gearbeitet – bei Cato ist wirklich alles drin, er braucht einfach die passende Pflegestelle oder das passende Zuhause, in dem er 24/7 mit Menschen + Hunden lebt – als Einzelhund können wir uns Cato nicht vorstellen –
Cato wird mittelgroß bis groß + kann ab August ausreisen.
