Irgendwo im Randgebiet von Miercurea Ciuc lebte ein alter Mann und hatte diverse Tiere, mehr oder weniger versorgt. Der Mann starb, der Platz wurde geräumt und zurück blieben Sakari und ihr Sohn Sartaq. Die beiden haben noch kein Vertrauen in ihnen fremde Menschen und mussten mit der Falle gefangen werden. Tragischerweise verstarb Sakari kurze Zeit nach ihrer Ankunft.
Über Sartaq
Wir haben nun Mitte Juni + Sartaq ist seit einem Monat bei uns – er hat ziemlich viel wegstecken müssen in diesen 4 Wochen; angefangen von dem Wegfangen aus seinem Zuhause, dann dem Verfrachten in ein lautes Tierheim, dem erneutem Einfangen zur Kastration + zum Schluss noch dem Tod seiner Mutter + einzigem vertrauten Bezugspunkt für ihn –
Dafür hat sich Sartaq wirklich gut geschlagen – obwohl er ein noch recht unsicherer Hund ist, schließt er schnell Freundschaft zu uns Menschen, spielt mittlerweile ausgelassen, ist verschmust + packt zwischenzeitlich auch gerne mal den Clown aus, der ohne Zweifel in ihm steckt –
Will man jedoch mehr von ihm, sprich ein Geschirr anziehen oder eine Leine anbringen, sucht er das Weite + wird hektisch – so tief ist sein Vertrauen zu uns dann doch noch nicht –
Sartaq ist ein großer Hund, der Herdenschutzanteile in sich träg + bislang recht autonom + vor allem immer mit Mutti unterwegs war, die das Leben für sie beide souverän geregelt hat – selbst die richtigen Entscheidungen zu treffen bzw. diese im Zweifelsfall an uns Menschen abzugeben, lernt er zur Zeit –
Sartaq ist ab Juli ausreisebereit – sobald er sich ohne Murren ein Geschirr anziehen lässt + mit uns an der Leine spazieren geht, stellen wir ihn auf vermittelbar.
Sartaq helfen
Futterpatenschaft
Sartaqs Futterpate ist Jeannette & Jörg P. Vielen Dank für Deine Unterstützung!
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