
Es ist vollbracht, noch vor dem Winter konnten 6 neue Zwinger errichtet werden. Hell, groß und geräumig, stabil, mit Terrassen ausgestattet und von den Freilaufhunden abgetrennt, haben die Hunde nun Platz und Ruhe.
Die erste Maßnahme war alte marode Zwinger abzureissen, wie an dieser Stelle.
Der erste Zwinger entsteht…
… das Ergebnis kann sich sehen lassen. Auf dem folgenden Video bekommen Sie einen Eindruck.
Die ersten Hunde zogen ein.
Der 2. neue Zwinger steht direkt daneben und zügig konnten weitere Hunde umziehen.
Für Zwinger 3 und 4 wurden erst wieder alte Zwinger abgerissen.
Orion und Schneeglöckchen durften umziehen. Orion hatte es offensichtlich eilig seine neue Behausung in Augenschein zu nehmen.
Zwinger 4 und seine Bewohner
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Im Vordergrund jetzt noch Lidia, Mia im 2. Zwinger schaut vorne raus, wo bis vor kurzem auch noch sich die Freilaufhunde tummelten. Dort haben wir einen weiteren Zaun gezogen und seitdem ist dort mehr Ruhe eingekehrt.
Rangelei am Zaun dieser Zwinger, sieht harmlos aus, macht aber einen höllen Lärm und verbreitet eine agressive Stimmung.
Die nächsten Aufnahmen entstanden vom Hausbereich aus, auch im Hausbereich leben Hunde. Es gab gerade Futter, deshalb ist dort kein Hund zu sehen. An dieser Stelle grenzen 3 Bereiche aufeinander.
Im Allgemeinen sieht der Bereich so aus.
Zaunpöbelei mit Schwung, da die Hunde Platz zum Rennen haben. Es ist erschreckend wieviel Agressionspotenzial schon in diesen jungen Hunden steckt. Das ist kein Spass, was die da treiben.
Kleine Maßnahme, große Wirkung. Diese Wand trennt den Junghundebereich vom Freilauf in Zone 3. Es ist schon deutlich leiser geworden. Es sind aber noch viele solcher Wände hier nötig!
Wie immer Zaungekrache, die Hunde rennen jetzt bis zur rechten Ecke oben, wo schon die anderen auf ihren *Einsatz* warten. Links unten sieht man ein Stück einer weiteren Trennwand, dort trafen bis vor kurzem Freilauf, Terks Bereich, Erwinzwinger und Junghundebereich aufeinander, ein Hexenkessel in dem Laurie ihr Leben verlor.
Bilder aus Zone 4:
In Zone 4 werden die Zaunpöbeleien noch weit hitziger geführt.
Der Grund hierfür, alle Hunde können überall alles miterleben. Zudem wird nicht nur am Zaun gekläfft, sondern wütend am Zaun gezerrt und ins Holz gebissen. Alles gibt nach, da die Zone 4 reif für einen Komplettabriss ist.
Dazu kam, dass sich in Zone 4 die ersten freilaufenden Hunde einquartierten, welche das Ganze massiv verstärkten. Die Hunde kläffen sich an der Front in Rage und gehen dann aufeinander los. Inzwischen gibt es keine freilaufenden Hunde mehr in Zone 4.
Auch ausgebrochene Hunde sorgten immer wieder für hitzige Stimmung. Doch in Zone 4 bringt auch der beste Türriegel nichts…
Dazwischen sitzen solche Hunde, vom Stress gezeichnet.