Kennt eigentlich irgendjemand jam…?

jam lebt seit guten 8 monaten bei uns am haus, er ist ein kleiner schwarzer rüde ­ eigentlich ein lustiger kerl, er liegt gern erhöht, macht es sich gemütlich + thront dann regelrecht, er ist sehr verschmust + auch verspielt - anfangs hat er viel gespielt ­ mit den anderen hunden, mit uns oder auch mit sich selbst - anfangs + eigentlich... jam kam mit stark verwundetem/zerbissenem hinterteil + vielen entzündeten löchern dort - es ist uns in all der zeit nicht gelungen, das in den griff zu kriegen + wir haben alles probiert, was hier möglich ist - antibiose natürlich, drainagen, spülungen ­ bei dem letzten versuch wurde jam das letzte stück seiner eh schon verstümmelten rute amputiert, alle wunden nochmal ausgekratzt + gesäubert - tägliche spülungen über wochen sollten den heilungsprozess absichern, antibiose gab es sowieso ­ doch auch mit all dem blieben wir erfolglos - nach kurzer zeit brach wieder irgendwo ein vermeindlich abgeheiltes loch auf + wir konnten sinnlos von vorn beginnen ­
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Liebe Tierfreunde, wir benötigen dringend Eure Hilfe für unseren lieben Teddy!

Die langjährigen Freunde von Brunopet werden Eugenia Ies noch kennen. Mit ihr fing damals unsere Tierschutzarbeit in Rumänien an. Sie hatte vielen Hunden das Leben gerettet, indem sie sie aus einem schlimmen Tierheim in Suceava befreit hatte, wo man sie durch übergießen mit heißem Teer töten wollte. Lange unterstützte der Freundeskreis Bruno Pet e.V. das Tierheim von Eugenia, bis dieses aufgelöst wurde und alle Hunde daraus vermittelt wurden, weil sie in eine andere Stadt ziehen musste. Inzwischen ist sie nach einigen Jahren wieder nach Suceava zurückgekehrt und betreut dort auch wieder viele Hunde. Einer davon war Teddy, als Welpe schwer erkrankt und eigentlich dem Tode geweiht, nahm sie ihn mit zu sich ins Haus und pflegte ihn. Teddy war noch so jung und winzig, doch er war ein starker Kämpfer und schließlich schaffte er es, gesund zu werden. Doch in Eugenias Haus wurde es voller und voller, weil immer mehr Notfälle dort Einzug hielten. Auch die Rahmenbedingungen wurden immer schlechter, es gab kein fließendes Wasser und keinen Strom. Eine junge Frau meldete sich und wollte Teddy ein Zuhause schenken, doch als Teddy schließlich kastriert und fertig geimpft war, wollte sie ihn doch nicht mehr zu sich nehmen. Eugenia bat uns um Hilfe und wir sagten zu, Teddy auf eine unserer Pflegestellen in Deutschland zu nehmen.
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Das war knapp – die spontane Fahrt nach Deutschland

In der letzten woche machte ich mich recht spontan auf, mit jovita nach deutschland zu fahren, da es ihr täglich schlechter ging + niemand wußte, was ihr problem ist - meli + ich wägten verschiedene reisemöglichkeiten ab + entschlossen uns für die leihwagenvariante - am letzten dienstag fuhr ich also los - neben jovita reisten noch diego + maile mit, die ebenfalls dringend medizinische versorgung brauchten, sowie paula + die kleine heni, die beide schon freudig von ihren adoptanten erwartet wurden - für maile mit ihrem herzproblem + paula, die sich in fremder umgebung immer erst schwer tut, war es mit dem pkw + mir als einer vertrauten person sicher angenehmer zu reisen, als in dem vollen + dunklen sprinter + auch heni hätte sicher ganz doll angst gehabt - so hatte sie mich aus ihrer box, die sie sich mit maile teilte immer im blick + konnte das verkehrsgeschehen kommentieren + sich an maile kuscheln - am mittwoch nachmittag kamen wir in deutschland an - paula + diego stiegen als erste aus - anne übernahm ihren weitertransport zu ihren neuen menschen -
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Teddy hat seine OP gut überstanden

Das ist unser lieber Teddy. Teddy kam mit einem Penisprolaps zu uns ins Tierheim. Bei einem Penisprolaps kann sich der Penis nicht mehr in die Vorhaut zurück ziehen. Damit nichts schlimmeres passiert, wie z.B. Austrocknung der Eichel oder Verletzungen, die dann zum Absterben des Penis führen könnten ist Teddy so schnell wie möglich nach Deutschland ausgereist. Er ist gestern (16.10.2013) operiert worden. Bei der OP musste der Penis komplett entfernt werden. Teddy erholt sich super und er ist heute schon schön spazieren gegangen. Teddy wird durch die OP keine Einschränkungen haben. Zum Glück ist Teddy bei einer sehr kompetenten Pflegestelle untergebracht, seine Pflegemama Martina ist Tierarzthelferin. Danke liebe Martina! In ca. 10 Tagen werden die Fäden gezogen und Teddy sucht dann ein eigenes Zuhause. Er ist ein ganz süßer Anfängerhund, Kinder- und Katzenvertäglich und mit anderen Hunden absolut top.
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die geschichte der kleinen hündin lena – fortsetzung erwünscht!

lena - viele werden sie kennen - wurde uns schwerverletzt gebracht, ihre überlebenschancen standen 50:50 - sie überlebte + wurde vom kleinen, bewegungsunfreudigen + skeptischen pummelchen zu einer lebensfrohen, spielfreudigen + anhänglichen hündin, die mittlerweile form bekommen hat, ihren alten dreckigen winterpelz losgeworden ist + hier immer dort zu finden ist, wo was los ist oder wo es was zu essen gibt...
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Keke rennt und ihr seid klasse! – Update vom 27.06.2013

Heute hat Keke ihre Orthese bekommen. Sie passt richtig gut und Keke rennt damit schon herum als wäre es das normalste auf der Welt :-) Jetzt fehlen ihr nur noch ein paar nette Menschen, die sie adoptieren und der kleinen Maus endlich eine eigene Familie geben. Ausserdem habt ihr lieben Leute so viel gespendet, dass nicht nur die ganze Orthese bezahlt ist, nein, wir haben sogar noch etwas für die neuen Zwinger in der Zone 4 übrig. Wer das nicht möchte, das ihre/seine Orthesenspende in den Zwingerbau geht, sagt uns bitte kurz über unser Kontaktformular Bescheid. Und ein ganz großer Dank geht an das Sanitätshaus Malzkorn, für die freundliche und kompetente Betreuung und den liebevollen Umgang mit Keke.
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Hilferuf aus Rumänien – Update vom 18.10.2012

Fevian und Merlin können nächte Woche nach Deutschland ausreisen. Fevian wird von Tiere in Not Odenwald aufgenommen und weiter betreut. Merlin kommt auf eine Pflegestelle von Bruno Pet, er kann zu Meike. Super!! Vielen Dank Ihr Lieben.
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Unser Notfall Biene (Bibine) wurde heute operiert (09.11.2011)

Biene kam im April mit ihrer Schwester Kiki aus Rumänien in eine Pflegstelle nach Leverkusen. Bald wurde festgestellt, dass Biene eine schwere Hüftdysplsie (HD) hat. Doch mit der OP mussten wir warten, bis die Schwestern getrennt waren, denn wenn beide zusammen sind, haben sie nur eines im Sinn: spielen, spielen, spielen und toben. Jetzt konnte Kiki endlich an die Mosel in eine andere Pflegestelle ziehen und Biene hat nun die Chance auf ein schmerzfreies Leben erhalten, denn in der letzten Zeit schrie sie immer wieder beim Spielen vor Schmerz auf. Heute war es dann soweit, Biene wurde operiert. Bei ihr wurde eine Femurkopfresektion durch geführt, das bedeutet, dass ihr Hüftkopf entfernt wurde. Der Körper wird dann ein "Scheingelenk" ausbilden und mit Physiotherapie, Training auf dem Wasserlaufband und etwas Zeit wird Biene wieder schön und vor allem schmwerzfrei laufen können. Heute wurde ihre linke Seite operiert und in 6 bis 8 Wochen kommt die rechte Seite dran. Die Süße hat die OP soweit gut überstanden, noch ist sie total erschöpft von dem Tag und der Narkose, doch eben wollte Sie schon zu Pflegefrauchen aufs Sofa :-) Wir vom Tierschutzverein Freundeskreis Bruno Pet e.V. haben uns entschlossen, Biene ein schönes und schmerzfreies Leben in einer glücklichen Familie zu ermöglichen. Dafür muss sie allerdings operiert werden. Zuerst die eine Seite der Hüfte und dann nach der Reha, wird die andere Seite operiert. Ende Januar ist der erste OP-Termin angesetzt. Wir möchten Sie teilhaben lassen an dem Schicksal der kleinen Maus, vielleicht findet sie so auch eine eigene liebevolle Familie. Sie würden uns mit einer Spende auf unser Vereinskonto mit dem Stichwort: "Operationskosten für Biene" sehr unterstützen. Unsere Kontoverbindung: Freundeskreis Bruno-Pet Sparkasse Merzig-Wadern BLZ: 59351040 Konto: 7105208 Bislang haben gespendet: Diana Zieger, Jutta D., Sonja Schmitz, Martina Riedner Vielen lieben Dank allen Spendern
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Ein langer Weg in ein lebenswertes Leben

Ariella lernten wir als Welpen im Tierheim der Fundatia Pro Animalia kennen. Ein aufgewecktes Geschöpf, das gerne spielte und tobte. Leider erkrankte sie an Staupe, lange zehrte die Krankheit an ihr. Aber auch in dieser Zeit verlor sie ihre Fröhlichkeit nicht. Tapfer ertrug sie die Behandlungen und freute sich über die zusätzlichen Futterportionen, denn sie war sehr mager geworden. Sie erholte sich gut und zog in einen Zwinger der Zone 2. Da die allgemeinen Hygienebedingungen und auch die Futterversorgung nicht vorteilhaft für einen immungeschwächten Hund sind, erkrankte das arme Mädel an Demodex. Innerhalb kürzester Zeit entwickelte sich ein Ekzem nach dem anderen und am Ende war der Hund fast nackt, die Haut entzündet, nässend, blutend. So zog Ariella ans Haus, um unter Beobachtung zu bleiben und vor dem Wetter besser geschützt zu sein, denn es war Winter 09/10. Inzwischen war Ariella stiller geworden, unter den Hauterscheinungen litt sie sehr. Den ganzen Winter über trug sie ein Mäntelchen und über Monate musste sie täglich Medikamente einnehmen. Das Fell wuchs nach, sehr langsam, aber beständig. Seit dem Sommer 2010 muss sie keine Medikamente mehr einnehmen, ihre Haut und ihr Fell sehen einfach nur toll aus. Wir waren sehr froh, dass Ariella eine Großpatenschaft hat. Nachdem Ariella über viele Monate gesundheitlich nicht auffällig war und sie eine Pflegestelle gefunden hatte kam die Süße nach Deutschland. Wir freuten uns alle sehr, sie hatte doch schon so viel mitgemacht. Nun sollte ihr Leben endlich richtig beginnen...
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Jollys Happy End (15.08.2010)

Heute hat Jolly es geschafft. Nach über 7 Monaten auf ihrer Pflegestelle, nach zwei Operationen und viel Physiotherapie zieht sie heute in ihr neues Zuhause. Jolly wird dort Zweithund werden, sie wird ausserdem mit drei Katzen und einigen Kleintieren zusammen wohnen. Ihre neue Familie wollte gezielt einem Hund aus dem Tierschutz eine Chance geben und hat sich bei ihrer Suche spontan in Jollys lieben Blick verliebt. Wer kann es ihr verdenken? ;-) Jolly wird neben schönen Spaziergängen viel Spaß in der Hundeschule haben und weiterhin den belgischen Strand unsicher machen. Nochmal ganz lieben Dank an alle Spender und Spenderinnen, ohne Euch wäre es nicht möglich gewesen, dass Jolly jetzt ein so unbeschwertes Leben führen darf.
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