Panu – endlich daheim

Panu befand sich schon seit unserem ersten Besuch im Herbst 2007 im Tierheim. Er durchlebte noch die ganz harten Zeiten. Zu wenig Futter, schlechte bis gar keine medizinische Versorgung, heruntergekommene, feuchte Zwinger. Hitze im Sommer, nasse und kalte Hütten im Winter. Enge. Überfüllung. Stress. Irgendwann holten Meli und Sabine ihn ans Haus und so hatte er unter den 50 anderen Haushunden wenigstens eine Zeit lang ein bißchen das Gefühl eines Zuhauses. Panu ergatterte dann ein Ticket nach Deutschland und konnte in eine Pflegestelle umziehen. Leider wollte die Chemie zwischen den vorhandenen Hunden und Panu nicht so recht stimmen und so mussten wir schnell eine Ausweichstelle für ihn finden. Die Zuflucht für Tiere in Kempten griff uns unter die Arme und nahm ihn auf. Und so kam es, dass er von seinem neuen Menschen dort entdeckt und adoptiert wurde. Aber lest selbst:
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Die kleine Sweet sucht dringend eine Pflegestelle!

Update vom 13.07.14: Leider wird es dringend hier. Jessica, das Pflegefrauchen ist Ende Juli auf einer Fortbildung und ihr Mann traut sich nicht zu diese Zeit mit dem Kleinkind und Sweet zu bewältigen. Sweet ist wirklich ein junger Schatz, die ganz schnell eine nur Stelle braucht, wo kein kleines Kind ist. Wer kann uns helfen? Die kleine Sweet muss leider ihre aktuelle Pflegestelle verlassen, da sie nicht mit dem Kleinkind der Familie zurecht kommt. Sweet ist zunächst sehr zurückhaltend. Gibt man ihr genug Zeit und Ruhe, so fasst sie zu ihrer Bezugsperson schnell Vertrauen und orientiert sich schön an ihrem Mensch. Nach einigen Tagen in ihrer derzeitigen Pflegestelle spielt sie fröhlich im Garten und läuft an der Leine, als hätte sie nie etwas anderes gemacht. Sie ist sehr verschmust und neugierig. In ihrer neuen Familie sollte sich kein kleines Kind befinden, da Sweet auf unberechenbare Aktionen wie unbeholfene schnelle Bewegungen, laute plötzliche Geräusche etc. panisch reagiert und leider auch ab und zu schnappt. Wer Sweet aufnehmen möchte meldet sich bitte bei Anja Horch oder direkt bei der Pflegestelle. Mehr zu Sweet...
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Unterstützung für Lidi

Lidi schickten wir unkastriert nach Deutschland, einfach weil wir ein "doofes Gefühl" hatten. Sie reagierte auf Injektionen mit ungewöhnlichen Schwellungen, die auch so schnell nicht wieder abklangen. Sollte bei der Kastration etwas geschehen wären die Mittel ihr zu helfen womöglich nicht ausreichend. So bekam Lidi die Ausnahmeregel unkastriert zu reisen. Die Kastration erfolgte in Deutschland, ein Routineeingriff. Unsere Sorge basierte ja nur auf ungewöhnlichen Schwellungen und Bauchgefühl, doch prompt stellten sich in der Wundheilungsphase schwere Komplikationen ein. Lidi erlitt einen Bauchbruch und musste erneut operiert und engmaschig ärztlich versorgt werden. Ich bin froh, dass wir in der Lage sind unsere Hunde hier in MC individuell wahrzunehmen und mit ihnen entsprechend umzugehen. Wir sind in der Lage uns ein Bild des einzelnen Wesens zu machen, auch wenn uns das nicht bei allen so intensiv gelingt wie wir das möchten. Das ist vor allem auch abhängig davon wieviele Hunde gerade gebracht werden.
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Kennt eigentlich irgendjemand jam…?

jam lebt seit guten 8 monaten bei uns am haus, er ist ein kleiner schwarzer rüde ­ eigentlich ein lustiger kerl, er liegt gern erhöht, macht es sich gemütlich + thront dann regelrecht, er ist sehr verschmust + auch verspielt - anfangs hat er viel gespielt ­ mit den anderen hunden, mit uns oder auch mit sich selbst - anfangs + eigentlich... jam kam mit stark verwundetem/zerbissenem hinterteil + vielen entzündeten löchern dort - es ist uns in all der zeit nicht gelungen, das in den griff zu kriegen + wir haben alles probiert, was hier möglich ist - antibiose natürlich, drainagen, spülungen ­ bei dem letzten versuch wurde jam das letzte stück seiner eh schon verstümmelten rute amputiert, alle wunden nochmal ausgekratzt + gesäubert - tägliche spülungen über wochen sollten den heilungsprozess absichern, antibiose gab es sowieso ­ doch auch mit all dem blieben wir erfolglos - nach kurzer zeit brach wieder irgendwo ein vermeindlich abgeheiltes loch auf + wir konnten sinnlos von vorn beginnen ­
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Liebe Tierfreunde, wir benötigen dringend Eure Hilfe für unseren lieben Teddy!

Die langjährigen Freunde von Brunopet werden Eugenia Ies noch kennen. Mit ihr fing damals unsere Tierschutzarbeit in Rumänien an. Sie hatte vielen Hunden das Leben gerettet, indem sie sie aus einem schlimmen Tierheim in Suceava befreit hatte, wo man sie durch übergießen mit heißem Teer töten wollte. Lange unterstützte der Freundeskreis Bruno Pet e.V. das Tierheim von Eugenia, bis dieses aufgelöst wurde und alle Hunde daraus vermittelt wurden, weil sie in eine andere Stadt ziehen musste. Inzwischen ist sie nach einigen Jahren wieder nach Suceava zurückgekehrt und betreut dort auch wieder viele Hunde. Einer davon war Teddy, als Welpe schwer erkrankt und eigentlich dem Tode geweiht, nahm sie ihn mit zu sich ins Haus und pflegte ihn. Teddy war noch so jung und winzig, doch er war ein starker Kämpfer und schließlich schaffte er es, gesund zu werden. Doch in Eugenias Haus wurde es voller und voller, weil immer mehr Notfälle dort Einzug hielten. Auch die Rahmenbedingungen wurden immer schlechter, es gab kein fließendes Wasser und keinen Strom. Eine junge Frau meldete sich und wollte Teddy ein Zuhause schenken, doch als Teddy schließlich kastriert und fertig geimpft war, wollte sie ihn doch nicht mehr zu sich nehmen. Eugenia bat uns um Hilfe und wir sagten zu, Teddy auf eine unserer Pflegestellen in Deutschland zu nehmen.
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Noch ein BPchen sucht dringend eine neue Stelle

Leider verliert Kim aus gesundheitlichen Gründen ihrer Besitzerin ihr Zuhause. Kim ist eine junge, stürmische und mit leichten Beschützerinstinkten angehauchte, liebevolle und schmusige Hündin. Bei fremden Menschen ist sie anfangs sehr zurückhaltend und Kinder sollten auf alle Fälle schon größer sein. Kim ist 15 Monate alt, 72 cm groß, 38 kg schwer und hat bisher wenig Erziehung bekommen. Der Besuch einer guten Hundeschule ist deshalb bei einer Vermittlung mit ihr Pflicht. Wir wünschen uns für sie ein Zuhause, möglichst mit Garten und sportlichen, hundeerfahrenen Menschen, die viel und gerne draußen Zeit verbringen, laufen, spielen und auf allerlei Bewegung Lust haben damit Kim sich so richtig auspowern kann. Weiter lesen und helfen...
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Bukur sucht dringend eine neue kompetente Pflegestelle oder Endstelle

Wir dachten, dass es der kleine Bukur geschafft hätte. Dank der WDR Sendung "Tiere suchen ein Zuhause" hat er ein eine Familie für sich gefunden. Doch jetzt muss er leider sein neues Zuhause unverschuldet verlassen. Daher suchen wir nun ganz schnell jemanden der/die dem kleinen Kerl eine neue Chance gibt. Bukur braucht bis spätestens Mitte Mai einen neuen Platz. Bitte überlegt, ob ihr den Kleinen zu euch nehmen könnt oder veteilt unsere Bitte weiter. "Bukur ist im Juli 2011 geboren und gerade mal 42cm hoch. Er ist kleiner süßer Knopf, immer gut gelaunt und fröhlich und sucht bevorzugt sportliche Menschen, die auch Lust auf Kopfarbeit haben in seinem neuen Zuhause"
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Das war knapp – die spontane Fahrt nach Deutschland

In der letzten woche machte ich mich recht spontan auf, mit jovita nach deutschland zu fahren, da es ihr täglich schlechter ging + niemand wußte, was ihr problem ist - meli + ich wägten verschiedene reisemöglichkeiten ab + entschlossen uns für die leihwagenvariante - am letzten dienstag fuhr ich also los - neben jovita reisten noch diego + maile mit, die ebenfalls dringend medizinische versorgung brauchten, sowie paula + die kleine heni, die beide schon freudig von ihren adoptanten erwartet wurden - für maile mit ihrem herzproblem + paula, die sich in fremder umgebung immer erst schwer tut, war es mit dem pkw + mir als einer vertrauten person sicher angenehmer zu reisen, als in dem vollen + dunklen sprinter + auch heni hätte sicher ganz doll angst gehabt - so hatte sie mich aus ihrer box, die sie sich mit maile teilte immer im blick + konnte das verkehrsgeschehen kommentieren + sich an maile kuscheln - am mittwoch nachmittag kamen wir in deutschland an - paula + diego stiegen als erste aus - anne übernahm ihren weitertransport zu ihren neuen menschen -
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