Erfahrungen mit den früh kastrierten Hunden

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Erfahrungen mit den früh kastrierten Hunden

Postby Carmen » Wed 7. Sep 2016, 22:03

Hallo,

angeregt durch das Thema "was ist aus unseren Welpen geworden" möchte ich hier bei den Haltern nach ihren Erfahrungen mit den früh kastrierten Hunden nachfragen. Das Thema Frühkastration ist in der Hundeszene durchaus umstritten und hier müsste es doch massig Leute geben, die was dazu sagen können. BP vermittelt ja nur kastrierte Hunde. Gut so. Meine Tierschutzhunde sind alle potent zu mir gekommen und die Hündinnen nach der 1. bzw. 2. Läufigkeit kastriert worden. Veränderungen habe ich nicht feststellen können. Die waren aber auch "erwachsen" :lol:
Wenn sich Halter früh kastrierter Hunde, die sich jetzt im Erwachsenenalter (gern auch im Fortgeschrittenen) befinden, mit ihren Erfahrungen melden würden, würde mich das sehr freuen.

Bitte keine Für- und Widerdiskussion...... :? Danke schön. Es geht mir nur um eine Sammlung von tatsächlichen Erfahrungen, gegen die ewig
sich wiederholenden Behauptungen ...........Ich kenne keine früh kastrierten Hunde (4 Monate), mir fallen nur 2 Rüden ein, die mit unter einem Jahr kastriert wurden, als sie "schwierig" wurden und die sind ganz normale Hunde.... Bin gespannt.
Liebe Grüße, Carmen mit Miep
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Was hier nicht ist, ist nirgendwo. (Olles Hansengedicht)
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Re: Erfahrungen mit den früh kastrierten Hunden

Postby Luciano » Sat 10. Sep 2016, 11:13

Pelle (vorher Bano) ist im Tierheim mit knapp 4 Monaten kastriert worden. Er ist jetzt 14 Monate alt.

Ich akzeptiere die Frühkastration im Auslandstierschutz, war aber trotzdem sehr skeptisch was die geistige und körperliche Entwicklung von frühkastrierten Hunden angeht.

Im Hinblick auf seine körperliche Entwicklung haben sich meine Vorurteile eher bewahrheitet. Die Proportionen stimmen nicht ganz, er ist sehr hochbeinig, sein Kopf ist im Verhältnis zum Körper recht klein, er wirkt insgesamt sehr schlaksig. Nun ist er aber auch erst ein Jahr alt, und es ist nach meinen Recherchen im Internet auch nicht völlig ausgeschlossen, dass sich evtl. eine ungarische Windhundrasse unter seinen Vorfahren befindet.

Von der geistigen Entwicklung unterscheidet er sich nicht von meinen unkastrierten Hunden, die als Welpe bei mir eingezogen sind.

Abgesehen von der Erziehung zur Stubenreinheit, die bei ihm ewig gedauert hat, ist er ein leicht erziehbarer und unproblematischer Hund, da gibt es nichts zu beanstanden.
Andere Hunde findet er z.T. doof, mit den meisten ist er aber verträglich und spielt auch sehr gerne. Rennen ist seine große Leidenschaft, er ist sehr agil und sportlich.

Resümee für mich:
Aufgrund der körperlichen Entwicklung würde ich mich in Zukunft gegen einen frühkastrierten Rüden entscheiden, einen spät kastrierten Rüden würde ich nicht ganz so kategorisch ausschließen.
Obwohl mir auch da ein bisschen was von dem körperlichen Ausdruck eines unkastrierten Hundes fehlt, ein unkastrierter Rüde wirkt einfach imposanter, aber das ist sicher Ansichtssache.

Und natürlich ist er weiterhin der weltbeste Pelle, den wir niemals hergeben würden :D .
Liebe Grüße
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Re: Erfahrungen mit den früh kastrierten Hunden

Postby ingehak » Sat 10. Sep 2016, 12:32

Hi Bettina,
Viele Grüße an dich
und den weltbesten, weltschönsten Pelle :love: :love: :love:
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Re: Erfahrungen mit den früh kastrierten Hunden

Postby Britta » Sat 10. Sep 2016, 13:42

meine nicht kastrierten Rüden sahen mit 14 Monaten auch nicht fertig aus ;-),
Der Rüde legt sich bis zum Alter von 3 -4 Jahren noch aus. Lassen wir uns mal überraschen wie der weltbeste Pelle dann aussieht :-)
LG Britta & Cash
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Re: Erfahrungen mit den früh kastrierten Hunden

Postby MichaB » Sat 10. Sep 2016, 14:02

Jack wurde mit ca 12 Monaten kastriert (+/- 1-2 Monate).
Er ist jetzt 2 1/2 und jetzt wird langsam ein Hund draus und der schlaksige Teenager verschwindet langsam.
Liebe Grüße aus dem Bergischen Land

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Ich glaube an das Pferd. Das Automobil ist nur eine vorübergehende Erscheinung.
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Re: Erfahrungen mit den früh kastrierten Hunden

Postby Klemmi » Sat 10. Sep 2016, 19:21

Louise kam ja bekanntlich mit 7 Monaten zu uns und war da auch bereits kastriert. Da sie zur Inkontinenz neigt, habe ich sie in der Tierklinik Potsdam vorgestellt. Hier sagte man mir, das dies eine Folge davon sei, das sie zu früh kastriert wurde. Dies sollte wohl nicht vor der ersten Läufigkeit geschehen. Man könnte das mit Tabletten versuchen in den Griff zu bekommen. Ich möchte ihr eine Tabletteneinnahme lebenslang ersparen. Gehe daher sehr, sehr oft mit ihr vor die Tür und das auch während der Nacht. Ich schaffe es nicht immer, aber wir werden damit leben müssen. Wir lieben sie nun mal so wie sie ist.
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Re: Erfahrungen mit den früh kastrierten Hunden

Postby TinaS » Sat 10. Sep 2016, 20:08

Klemmi, es KANN eine Folge sein. Nicht es IST eine Folge.
Ich kenne mittlerweile viele frühkastrierte. Allesamt prima entwickelte, top sozialisierte Hunde ohne gesundheitliche Auffälligkeiten.

Wenn du die Suche nutzt wirst du viele kontrovers diskutierte Threads hierzu finden. Jeder hat eine Meinung dazu. Nimm dir Popcorn und Cola zum Lesen hinzu. :mrgreen:
LG Tina
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Re: Erfahrungen mit den früh kastrierten Hunden

Postby Rubinchen » Sat 10. Sep 2016, 20:30

Theo ist auch ein früh kastrierter. Nun sind Herdenschutzhunde ja eh Spätentwickler. Er war auch so schlaksig und hatte einen Gang wie ein Hampelmann. Jetzt mit knapp 3 1/2 Jahren ist er ein wirklich imposanter Rüde der auffällt, sodaß fremde Menschen mich ansprechen. Charakterlich behaupte ich, besser gehts nicht. :mrgreen:

Ich mache mit wegen der Frühkastration auch keine Gedanken. Sein Vorgänger, ein Langhaar Collie, wurde mit 8 Monaten kastriert, war immer gesund und ist knapp 16 Jahre alt geworden.
LG Angelika mit Ruby, Theo und Coffee
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Re: Erfahrungen mit den früh kastrierten Hunden

Postby Luciano » Sat 10. Sep 2016, 20:53

Rubinchen wrote:Theo ist auch ein früh kastrierter. Nun sind Herdenschutzhunde ja eh Spätentwickler. Er war auch so schlaksig und hatte einen Gang wie ein Hampelmann. Jetzt mit knapp 3 1/2 Jahren ist er ein wirklich imposanter Rüde der auffällt, sodaß fremde Menschen mich ansprechen.


Könntest Du ein Foto von ihm hochladen? Würde mich interessieren, wie er aussieht.

Ich hatte mir die frühkastrierten und mittlerweile erwachsenen Hunde aus MC ("Aufgewachsen hinter Gittern") angesehen, und hatte schon den Eindruck, dass sie hochbeiniger waren, und der Kopf im Verhältnis zum Körper für einen Rüden eher klein war.
Liebe Grüße
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Re: Erfahrungen mit den früh kastrierten Hunden

Postby Luciano » Sat 10. Sep 2016, 21:05

TinaT wrote:Klemmi, es KANN eine Folge sein. Nicht es IST eine Folge.
Ich kenne mittlerweile viele frühkastrierte. Allesamt prima entwickelte, top sozialisierte Hunde ohne gesundheitliche Auffälligkeiten.


Sorry, aber das stimmt so einfach nicht. Selbst Tierärzte klären darüber auf, dass ein Risiko der Kastration einer Hündin - und zwar unabhängig vom Zeitpunkt der Kastration - die Inkontinenz ist. Bestimmte Rassen sind davon besonders stark betroffen.

Man kann die Kastration befürworten, und es gibt auch sicher vieles was dafür spricht, aber ich finde es nicht ok, wenn die Risiken einfach totgeschwiegen werden.
Liebe Grüße
Bettina mit Ayla, Pelle und Benny (und mit Balou und dem BPchen Luciano auf der anderen Seite des Regenbogens)
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Re: Erfahrungen mit den früh kastrierten Hunden

Postby Küri » Sat 10. Sep 2016, 21:42

Fibi wurde laut Impfpass mit 15 Wochen kastriert und sie ist nicht inkontinent. Sie ist aber hochbeinig und hat im Vergleich zum Körper einen kleinen Kopf.
Von ihrer "geistigen" Entwicklung her finde ich es schwer etwas zu sagen .... sie ist und bleibt ein skeptischer Schisser .....aber ob das jetzt eine Folge der Frühkastration ist oder von ihrer Abstammung Mutter/Vater und früher Prägung kommt etc. ist sehr schwer zu sagen
Liebe Grüße Bärbel, Stephan mit Nita, Fibi und Stella
Für immer im Herzen Lucy

und Patenhunde
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Re: Erfahrungen mit den früh kastrierten Hunden

Postby Di Te » Sun 11. Sep 2016, 00:37

Pinu'u kam hier mit 6 Monaten schon kastriert an. (Geboren laut Impfpass Februar' 13.)

Image

Die Proportionen waren schon speziell. Beine etwas zu kurz und der Schwanz fast bis zum Boden,großer Kopf :lol:
Er war sehr sehr panisch am Anfang bei allem Neuen. Er schien auch manchmal Angst vor mir zu haben.Und irgendwie finde ich hatte er auch autistische Züge. (Ist Kontakt nicht nur ausgewichen, sondern hat schlichtweg nicht reagiert.
Inzwischen hat er schon sehr viel kennengelernt und Vertrauen aufgebaut.
Ich vermute eventuell einen Herdenschutzhund in den Ahnen und/oder vielleicht auch einen techoslovakischen Wolfshund, oder tatsächlich einen Wolf aus den Karpaten in der Ahnenreihe.
Pinu'u ist sehr gewachsen und hat sich "gestreckt- inzwischen 62cm Rückenhöhe.

Image

Er ist schon eine spezielle Herausforderung. Wenn fremde Hunde gesichtet werden, will am Liebsten drauf zu stürmen und wir hatten eine Zeit, wo er sich wie ein wildes Pferd aufgeführt hat.(Ich vermute aber, dass er das eher aus Angst macht) Er brauch ganz klare Ansagen.Und genügend Individualabstand. Frei laufen kann ich ihn nicht lassen, weil er nicht zuverlässig hört.
Obwohl wir mit und nachher ohne Hundetrainer Rückruf üben, üben, üben. Im Garten wär's ja möglich. Da klappt es oft ganz gut,weil nicht so viel Ablenkung da ist...aber oft geht's ihm am A.. vorbei, dass ich ihn rufe.Leckerli ziehen nicht wirklich, spielen tut er, wenn dann mal Fangen mit seinen Freunden, dann läuft aber grundsätzlich er vorneweg und hat mords Spass dabei.
Er macht hauptsächlich sein Ding und das ist glaub ich aufpassen - auf den Garten auf die,die mit ihm sind- unterwegs scannt er ständig den Horizont und schaut auch, dass nix von hinten kommt. "Gruselige" Menschen bellt er mit einer sehr tiefen Stimme an, als ob er einen Bären vertreiben wollte.

Er hat eine tollpatschige,tapsige und wie ich finde schon kindliche Art, was schon irgendwie goldig ist bei so einem großen Hund.
Wenn er Hunde kennt ist er sehr "sozial" und feinfühlig, wie ich finde.Er schlichtet angespannte Situationen indem er sich dazwischen stellt und ablenkt.
Für die kleine Hündin meiner Freundin, die er zu Anfang am liebsten gefressen hätte, ist er nun sehr zurückhaltend und macht sich sogar extra klein vor ihr, legt sich auf den Boden und rollt zur Seite um sie "aufzulockern". Denn sie hat gehörig Respekt vor ihm und ist auch sonst eher ängstlich.


Wiederholungsübungen sind nicht wirklich sein Ding. Daher gehen Lernschritte seehr langsam voran. Wenn ich nicht schon meinen ersten Hund Kubo und Lotte vor ihm gehabt hätte, würde ich an meinen Fähigkeiten zweifeln. Aber es scheint sein Charakter zu sein.
Es hat wirklich sehr lange gedauert, um mit ihm richtig in Kontakt zu kommen. Inzwischen kann er auf Ansprache reagieren und herschauen (kann er- macht er aber nach wie vor nicht immer)---Fortschritte hier gibt es nach wie vor noch immer.

Heute zum Beispiel hab ich es Mithilfe des Nachbarjungen geschafft, dass er nicht mehr vor dem Hoverbord des Jungen fürchtet.
(Satebords, Rollschuh und Hoverbord fahrende Menschen findet er nämlich gruselig)-
...zum Schluss ist er neben dem fahrenden Jungen schwanzwedelnd mitgelaufen...Ich war total stolz auf den Buben! (Auf beide eigentlich :mrgreen: :up: )

Ob das Verhalten und sein Charakter nun mit der frühen Kastration zusammenhängt kann ich nicht sagen.
Pinu'u ist halt Pinu'u
- wie schon die Bedeutung seines indianischen Namens sagt "Ich bin ich"
Liebe Grüße von Di Te (Ditte) mit den Hunden Pinu'u und Lotte, den Katzen Grace und Nala....sowie
Balou(im Katzenhimmel) ...und Queeny und Kubo immer im Herzen

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Re: Erfahrungen mit den früh kastrierten Hunden

Postby TinaS » Sun 11. Sep 2016, 09:10

Luciano wrote:
TinaT wrote:Klemmi, es KANN eine Folge sein. Nicht es IST eine Folge.
Ich kenne mittlerweile viele frühkastrierte. Allesamt prima entwickelte, top sozialisierte Hunde ohne gesundheitliche Auffälligkeiten.


Sorry, aber das stimmt so einfach nicht. Selbst Tierärzte klären darüber auf, dass ein Risiko der Kastration einer Hündin - und zwar unabhängig vom Zeitpunkt der Kastration - die Inkontinenz ist. Bestimmte Rassen sind davon besonders stark betroffen.

Man kann die Kastration befürworten, und es gibt auch sicher vieles was dafür spricht, aber ich finde es nicht ok, wenn die Risiken einfach totgeschwiegen werden.


Was schweige ich denn tot? Natürlich hat eine Kastration Nachteil, genau wie eine Nichtkastration, genau wie alles sich Vorteile hat. Nur o.s. klingt als wäre das eine logische Konsequenz, und das wollte ich so nicht stehen lassen :wink:

Aber hier sollte nicht diskutiert werden, daher lassen wir es einfach :P
LG Tina
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Re: Erfahrungen mit den früh kastrierten Hunden

Postby MichaB » Sun 11. Sep 2016, 09:51

Es ist wahrscheinlich sehr schwierig die Ursache für Aussehen und Verhalten an der Frühkastration fest zu machen.
Denn man weiß ja nicht, wie die Versorgung als Welpe war, wir gut genährt die Eltern waren, wie beide Eltern genau waren und natürlich welches Verhalten sie von den Eltern gelernt haben und was ihnen passiert ist.

Buma ist wohl erst als erwachsener Hund im Tierheim kastriert worden und hat vorher auf der Strasse gelebt. Er hat einen kleinen Kopf, ist irgendwie verbaut und war skeptisch bis ängstlich als wir ihn damals bekommen haben.
Würde von der Beschreibung also passen, aber er ist eben nicht früh kastriert worden.
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Re: Erfahrungen mit den früh kastrierten Hunden

Postby Luciano » Sun 11. Sep 2016, 14:19

TinaT wrote:
Aber hier sollte nicht diskutiert werden, daher lassen wir es einfach :P


Du hast recht, ich bin ja selbst daran interessiert, dass es nicht in eine Pro/Contra-Diskussion ausartet, wie sonst in anderen Foren üblich.
Liebe Grüße
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