Was doch so ein kleiner Wohnwagen für große Gefühle auslöst.
. Schön.
Es ist aber auch Klasse, vor allem für längere Reisen. Und so luxeriös
. Damals in Skandinavien hatten wir ja nur Zelt - auf der Erde leben, essen, schlafen - sehr puristisch. Es ist jetzt schon toll, ab und an Tisch, Stühle, Bett und einen trockener Platz, wo man auch stehen kann, zu haben. Allerdings fällt man halt auch mehr auf, als wenn man nur mit Auto und Zelt unterwegs ist.
Die erste Nacht war jedenfalls OK. MacGyver schlief mit im Bett und der Kleine ganz ruhig, die ganze Nacht durch, in seinem Korb. Draußen stürmte der Wind und wir beobachteten die Sterne. Mitten in der Nacht kam allerdings ein Auto angefahren, es wurde langsamer und hupte. Es fuhr dann ein paar Meter weiter, wendete, fuhr über die Wiese um uns herum, machte das Fernlicht an und blendete uns in unserem Wohnwagen. Waren natürlich erstmal wach, dann fuhr es wieder weg und wir konnten weiter pennen. Tja, ist halt nicht Skandinavien
Der nächste Morgen.
Indiana verhält sich so, als wenn er schon immer im Wohnwagen unterwegs war - sehr ruhig und entspannt.
Nach dem aufstehen - Hunde rauslassen. Ist sehr praktisch, man macht die Tür auf und die Schnuffs können alles erledigen.
Inklusive sich genüßlich, freudig und überschwänglich im Gras wälzen.
Da es sehr stürmte fuhren wir ins Tal. Dort machten wir erstmal Frühstück. Indiana verzog sich währenddessen in seine neue fahrbare Hütte.
Prinz(essin) auf der Erbse
Soooooooo müde