Hündin Lisa (Rovinari)

Lisa (Rovinari) befindet sich auf einer Pflegestelle in 44866 Bochum .

Lisa lebt im völlig überfüllten Tierheim von Rovinari.

Nun durfte sie zu ihrer Pflegefamilie reisen. Wenn Sie mehr über Lisa erfahren möchten, melden Sie sich bei ihrer Pflegestelle unter 0170/4754549 oder über das Kontaktformular.

Geschlecht: Hündin
Geburtsjahr: 25.05.2023
Aufnahmejahr:
Schulterhöhe: 55 cm
Gewicht: 17 kg
Kastriert: ja

Lisa (Rovinari) wird vermittelt

Lisa (Rovinari) sucht noch nach einem Zuhause. Wenn Du Lisa (Rovinari) adoptieren möchtest,
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Weitere wichtige Informationen zur Vermittlung und zum Ablauf einer Vermittlung findest Du hier.

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Update ( 16.08.2025)

Nun ist unser „Lischen“ 14 Tage auf ihrer Pflegestelle und hat sich so schön entwickeln können.

Vom ersten Tag hat sie ihr neues Leben angenommen, war mit ihm aber ziemlich überfordert. Sie war ziemlich in sich gekehrt und vieles machte ihr Angst. Sie suchte immer den Kontakt zu ihren 2beinern und auch zu dem vorhandenem Hund der Pflegestelle. Jedoch hielt sie dabei Abstand.

In den letzten Tagen hat sie große Schritte gemacht, ist viel lustiger, offener und selbstbewusster geworden. Zudem kann sie Streicheleinheiten genießen und sucht nun den direkten Kontakt.

Im allgemeinen ist Lisa eher ein Mitläufer, als eine Draufgängerin. Sie flitzt durchs hohe Gras,  kugelt und rollt sich liebend gern. Ihre Rute trägt sie hoch und hat viel Spaß, wenn es nach draußen geht. In der Wohnung verhält sich das nette Mädchen ruhig, liegt und schläft gerne in ihrer Box. Sie bleibt in Gesellschaft einige Stunden ohne Probleme alleine und auch Auto fahren, macht ihr nichts aus.

Lisa ist kein klassischer Angsthund. Umweltreize machen ihr nichts aus. So kann sie entspannt an einer stark befahrenden Straße spazieren gehen. Staubsauger, Waschmaschine und Co machen ihr ebenfalls nichts aus. Allerdings machen ihr fremde Menschen und auch Hunde Angst. Da würde sie sich am liebsten in Luft auflösen. Aber auch hier ist eine positive Entwicklung zu sehen.

Die Süße wird Zeit brauchen um sich weiter auf ihr neues Leben einzulassen und Vertrauen weiter aufzubauen. Dafür braucht sie ein ruhiges Umfeld. Kinder sollten im neuen Zuhause nicht leben und auch sonst sollte nicht viel Trubel ihren Alltag begleiten.

Lisa ist der perfekte Zweithund, der sich gerne an anderen Hunden orientiert, ihnen aber nicht zu nah auf die Pelle rückt. Für sie wäre es jetzt Zeit ihre Menschen zu finden, die sie konsequent und liebevolle weiter begleiten. Menschen die ihr Sicherheit geben, auf sie acht geben und die freuen mit ihr zusammen weiter an einem normalen Hundeleben zu arbeiten.

Update der Pflegestelle (03.082025)

Lisa ist gut angekommen auf ihrer Pflegestelle und noch sehr beeindruckt von allem.

Sie ist neugierig und zeigt sich offen. Aber alles in ihrem Tempo. Gemach, gemach, alles muss genaustens beobachtet werden und einsortiert werden. Spaziergänge findet sie eigentlich ganz gut, aber langsam. Ein Vögelchen im Busch, muss erstmal beobachtet werden, bevor es weiter gehen kann.

Alles in Allem zeigt sich Lisa sehr unaufgeregt, sehr besonnen. Direkten Kontakt mit Menschen findet sie noch nicht so toll und geht streichelnden Händen gerne aus dem Weg. Wenn sie denn da ist, ist es ok, aber genießen kann sie es noch nicht.

In den nächsten Tagen, werden wir sehen, wie es für das Mädchen weitergeht und wieder berichten.

 

Update (April 2025)

Lisa vor dem Tierheim

Update (April 2025)

Mona und Lisa gehören wohl zu den traurigsten Geschichten im städtischen Tierheim von Rovinari. Lisa ist zwar unsicher, aber im Grunde eine Hündin, die sicherlich von einer Pflegestelle profitieren würde. Bis dato hat sich leider noch nichts gefunden, und so vergehen mittlerweile die Jahre, in denen Mona und Lisa in ihrem Zwinger sitzen und nicht vorwärtskommen. Es ist wirklich, wirklich traurig.

Beide Hündinnen haben sich jedoch gut entwickelt. Mona lässt sich ohne Probleme ein Geschirr anziehen und geht auch schon ganz gut an der Leine. Lisa lässt sich ebenfalls überall anfassen und das Geschirr anziehen, aber sie wird dann passiv und braucht sicherlich nur noch einen kleinen Schubs, um auch mit an der Leine spazieren zu gehen. Im Moment findet sie das noch alles etwas gruselig – wenn man ihr eine Leine anzieht, setzt sie sich erst einmal ab.

Wir sind sicher, dass die beiden in einer Pflegestelle unter anderen Bedingungen richtig aufblühen könnten. Sie haben bereits Fortschritte gemacht, seit sie mit Timo zusammen wohnen, und es wird wirklich Zeit, dass sich ihre Situation ändert.

Update (29.10.2024)

Lisa lebt nun mit ihrer Schwester Mona und dem aufgeschlossenen Timo in einem Zwinger. Auch bei unserem letzten Besuch konnten wir sie wieder herausholen. Allerdings ist sie vor Leine und Geschirr noch sehr unsicher – sie erstarrt und ist verängstigt. Im Zwinger selbst bleibt sie zurückhaltend, aber zeigt Fortschritte, indem sie sich inzwischen traut, gelegentlich Leckerlis anzunehmen. Sie lässt sich überall anfassen und reagiert völlig passiv.

Mona hat in ihrem Leben bisher kaum etwas kennengelernt – die kleinen Zwinger des städtischen Tierheims von Rovinari sind so gut wie alles, was sie kennt. Für sie wünschen wir uns sehnlichst eine Pflegestelle, die ihr mit der nötigen Sicherheit und Geduld die Welt zeigt und ihr hilft, Vertrauen in ihre Umgebung und in Menschen zu entwickeln.

Update 05.08.2024

Seit unserem letzten Besuch im März hat sich Lisas Verhalten leider nicht wesentlich verändert. Sie ist weiterhin sehr ängstlich und schüchtern und erstarrt regelrecht, wenn man sie berührt. Positiv ist jedoch, dass sie sich überall anfassen und tragen lässt, auch das Anlegen eines Geschirrs ist problemlos möglich. Beim Spaziergang zeigt sich jedoch, dass sie innerlich noch sehr gefangen ist, denn sie geht nicht von sich aus mit.

Lisa braucht dringend eine Pflegestelle, die ihr die Zeit und Sicherheit gibt, die sie braucht, um Vertrauen zu fassen und aus ihrer Angst herauszufinden. Es wäre großartig, wenn sich jemand findet, der ihr die Chance gibt, Schritt für Schritt ins Leben zurückzukehren.

Unser Eindruck in Rovinari (25.03.2024)

Lisa, eine Hündin im städtischen Tierheim von Rovinari, zeigt sich im ersten Kontakt ängstlich und weicht aus. Dennoch lässt sie sich anfassen, hochheben und gründlich durchchecken, ohne Probleme zu bereiten. Bei Bedrängung verhält sie sich völlig passiv und lässt alles über sich ergehen. Ihre Schwester Mona und Bruder Äxel, sind das totale Gegenteil von ihr. Sie sind beide absolute Menschenfreunde, je mehr Mensch umso besser. Mit der entsprechenden Anleitung und Konsequenz, wird Lisa auch den Menschen bald zu schätzen wissen.

Für Lisa wünschen wir uns eine Pflegestelle oder ein liebevolles Zuhause. Zu Beginn ist es wichtig, auf eine gute Sicherung zu achten. Ein Sicherheitsgeschirr und ein GPS-Tracker sollten selbstverständlich sein. Wir sind überzeugt, dass mit Geduld und Ruhe Lisa bald zu einer angenehmen Begleiterin wird. Ihre derzeitigen Lebensumstände auf Beton und der tosende Lärm haben dazu geführt, dass sie ängstlich ist.

Es wäre wunderbar, wenn Lisa die Chance bekäme, sich in einem ruhigen und liebevollen Umfeld entwickeln zu können.

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