Kastrationspatenschaft

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Kastrationspatenschaft

Leid verhindern – Kastrationen sind der Schlüssel

 

Spenden für Kastrationen

Wir machen uns oft und viele Gedanken, wie man für Kastrationen werben kann. Wie kann man verständlich machen, greifbar machen, erlebbar machen warum Kastrationen so wichtig sind? Wie gibt man diesem Problem ein Gesicht?

  • Das Drama des nicht Greifbaren
  • Kastrationen verhindern Leid
  • Kastrationen retten Leben

Spendenkonto:

Freundeskreis Bruno-Pet
Sparkasse Merzig-Wadern
IBAN: DE75 5935 1040 0007 1052 08
BIC: MERZDE55XXX

Verwendungszweck: Kastrationspatenschaft

Kastrationsaktionen & Kastrationspatenschaften

Mit der Übernahme einer symbolischen Kastrationspatenschaften über 10 Euro im Monat, helft ihr uns, ein Budget für Kastrationsaktionen aufzubauen. Eine einzelne Kastration eines Hundes verursacht Kosten in Höhe von 25 Euro.

Das Drama des nicht Greifbaren

Wie vermittelt man nachhaltig die Wichtigkeit der Empfängnisverhütung? Mit Rechenbeispielen und Zahlen? Wie soll man der Straßenhundproblematik das Gewicht verleihen, der Hundemenge eine Stimme? Wie soll man es spürbar machen? Wie kann man Menschen dafür gewinnen, für etwas zunächst nicht Greifbares zu spenden?

Anders als bei einer Adoption, bei dem ich einem Tier ein völlig neues Leben biete, lebt der Hund, der jetzt kastriert ist, sein Leben einfach weiter wie bisher… Wirklich? Nein. Kastrationen verhindern nicht nur die unkontrollierte Fortpflanzung. Sie verhindern in einem Land wie Rumänien vor allem auch eines: Leid.

Die Aufzucht von Welpen ist für Straßenhündinnen ein enormer Kraftakt. Viele Welpen sterben bereits in den ersten Lebenstagen. Diese Welpen wurden kurz nach ihrer Geburt mit ihrer Mutter bei uns abgegeben.

Kastrationen verhindern Leid

Eine unermesslich hohe Zahl an Welpen erblickt in Rumänien jedes Jahr das Licht der Welt. Für eine in unseren Augen unerträglich hohe Zahl von Welpen bedeutet dies jedoch kein schönes Leben. Und für eine schmerzlich hohe Zahl ist das Leben bereits nach wenigen Lebenswochen, wenn nicht gar Lebenstagen, bereits wieder vorbei. Die Welpensterblichkeit ist immens hoch und man darf sich das Leben eines rumänischen Straßenhundes keinesfalls in leuchtenden Farben einer Streunerromantik ausmalen. Das Straßenhundeleben ist hart, gefährlich und oft nur von kurzer Dauer. Der Tod lauert hinter allen Ecken in Form von Autos, Vergiftungen, Nahrungsmangel, Infektionen, Verletzungen. Fährt man durch Rumänien, sieht man sie überall, die Streuner. Ob an Straßenrändern, Bahnhöfen, Hinterhöfen oder vor Supermärkten. Und eins haben sehr viele von ihnen gemeinsam: Ihr Allgemeinzustand ist schlecht. Die Hunde sind zu dünn, oft viel zu dünn, struppig, von Ungeziefer geplagt, sie humpeln durch alte, unbehandelte Verletzungen…

Jeder durch eine Kastration verhinderte Wurf einer Hündin, verhindert auch das bevorstehende Leid der Welpen. Jede verhinderte Läufigkeit, erleichtert das Leben einer Straßenhündin enorm. Weder ist sie weiter den Aufdringlichkeiten der Rüden ausgeliefert, noch bleibt für sie das Risiko sexuell übertragbarer Krankheiten wie z.B. des Stickersarkoms. Jede Kastration verhindert, dass eine Hündin zwei mal im Jahr bis an den Rand ihrer Reserven einen Kampf für sich und ihre Welpen kämpfen muss.

Nina Schöllhorn, Tierärztin vom Tierärzte-Pool im Einsatz.

Kastrationen retten Leben

Kastrierte Rüden hören auf, für läufige Hündinnen zu kämpfen und werden so nicht mehr in Beißereien verletzt. Sie sind eher ortstreu, es erhöht sich hiermit die Chance, dass sie sich ihr Leben an einem Platz einrichten, an dem sie von der Bevölkerung eher geduldet werden. Die Gefahr in ein Auto zu laufen, während sie kopflos einer läufigen Hündin nachlaufen, kann ausgeschaltet werden.

  • Minimierung des Welpensterbens
  • Schutz und Entlastung der Hündinnen
  • Höhere Lebenserwartung bei Rüden

Ein Mann bringt seine beiden Hirtenhunde zu unserer Kastrationsaktion. Kostenlose Kastrationen werden von der Bevölkerung immer häufiger dankbar angenommen.

Eine Kastrationspatenschaft haben übernommen:
Silvia P.
Silke A.
Johanna & Christian
Elga S.
Heike H.
Angelika Z.
Wolfgang & Brigitte S.
Hanna P.
Ulrike K.
Jutta G.
Sarah B.

Karin S.
Sammelstelle für Tiere in Not Ludwigshafen
Birgit S.
Ingrid S.
Brigitte S.
Christina N.
Alexandra H.
Christine H.
Anne L.
Ingeborg M.
Beatrice B.
Beatrix H.

Heidi K.-K.
Nicola K.
Ulrike L.
Kaia L.
Anna Juliana S.
Birgit H.
Christiane V.
Britta L.-P.
Karina L.
Silke F.
Johann T.
Claudia M.
Birgit A. und Uwe B.

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