Miercurea Ciuc

Update Panda

update 13.11.19

knapp einen monat ist panda nun bei uns – besonders zurückhaltend ist er nicht mehr, sondern freut sich überschwänglich über besuch, manchmal so überschwänglich, daß man standhaft sein muß, nicht ins wanken zu geraten –
panda kann seine kräfte + sein potential noch nicht so gut einschätzen; beim leckerchengeben muß man arg auf seine finger aufpassen + pusht man ihn durch spiel zu sehr hoch, vergisst er sich manchmal völlig –
er ist noch sehr jung + im umgang mit menschen unerfahren – hier steht auf jeden fall noch ein gutes stück erziehung + impulskontrolle an!
ansonsten ist panda ein echt netter kerl, mit anderen hunden versteht er sich hier gut –

Über Panda

Panda ist ein sehr lieber und sehr, sehr verschmuster Rüde. Menschen sind das Wichtigste für ihn. Er verhält sich sehr zurückhaltend in der Kontaktaufnahme, könnte man doch meinen, dass ein Kerl dieser Größe einen einfach von den Beinen fegt. Sanft drückt er sich an einen und möchte immer weiter gestreichelt werden. Panda kommt mit Rüden und Hündinnen gut aus.

Panda kann ab Ende November ausreisen.

Über Trixie

Trixie ist eine sehr scheue Hündin. Sie versucht maximalen Abstand zu Menschen zu halten, auch mit Futter zeigt sie keine Neugier. Trixie kommt gut mit anderen Hunden aus und scheint diesbezüglich keinerlei Schwierigkeiten zu haben.

Update 26.05.2022

wow noch nie ein Update… Miraj lebt in der Hausgruppe und fühlt sich sehr wohl. Er kommt mit anderen Hunden aller Art gut aus und eckt nie an. Mit Menschen ist er sehr skeptisch und ist schnell verunsichert. Schaut man ihn schräg an ist er direkt auf dem Weg in irgendeine Hütte. Er kann aber auch sehr albern und verspielt sein, dann tanzt er auf dem Podest und angelt mit der Pfote nach einem und lässt sich das Gesicht streicheln. So ganz raus habe ich es nicht, was eine Spiellaune auslöst. Futter stimmt ihn immer fröhlich, aber da nur Routine, wenn es Leckerchen außer der Reihe gibt ist das sehr suspekt und er geht lieber. Klingt alles verwirrend, ja, verstehe ich.

Über Miraj

Miraj setzte sich in eine Ecke der Quarantäne und es schien, als hätte er dort die gesamten 2 Wochen gesessen. Miraj schaute nur mit großen Augen, egal was man machte. Er ließ sich direkt streicheln, wie er es fand war aber nicht ersichtlich. Inzwischen könnte man meinen er findet es ganz gut. Die Quarantänezeit ist vorüber und Miraj fand seine langen Beine wieder. Betritt man den Zwinger legt er sich wieder umgehend hin. Mit etwas Nachdruck läuft er aber tatsächlich an der Leine.

Update 22.04.2023

Update 26.05.2022

So ein junger Kerl und doch wird er wohl im Tierheim alt werden. Bei Christoph ist das Problem, dass er nix Negatives vergisst und man sich das Vertrauen immer wieder erarbeiten muss. So war es zwar mit viel Mühe möglich ein Halsband anzuziehen, aber mit dem Klicken war es dann auch vorbei. Es hat lange gedauert bis es möglich war ihm das Halsband auch wieder auszuziehen.
Christoph ist ein super netter Kerl und wenn man nichts von ihm will ist er auch albern und manchmal sogar schmusig mit einem. Er spielt gerne mit anderen Hunden, zum Glück finden sich immer wieder ein paar Spielkameraden ein in dem sonst von Senioren bewohnten Hausbereich.

update 09.08.20

christoph lebt seit geraumer zeit in der haushundegruppe mit familienanschluss + viel menschenkontakt – er ist immer da, wo wir menschen sind, ist höchstgradig interessiert an dem, was wir so treiben, traut sich aber noch nicht, mit in geschlossene 4 wände zu kommen –
mit der leine üben wir immer noch, bislang ist sein Mißtrauen ihr gegenüber noch sehr groß –
ansonsten ist er ein anhänglicher, total verschmuster kerl + beliebter spielpartner für viele unserer mitbewohnerInnen

Über Christoph

Christoph war anfänglich sehr verunsichert und brauchte 3 Tage um anzukommen. Dann zeigte er, dass er doch sehr eng mit Menschen kann und möchte. Er macht Freudensprünge wenn man kommt und möchte sehr gerne gestreichelt werden. Er gibt Pfötchen, spielt mit dem Ball, kuschelt gerne. Sobald es aber darum geht ihn festzuhalten oder mit der Leine zu gehen ist er noch sehr kritisch, notfalls auch wehrhaft.

update 10.11.21

der hajo hat sich schön entwickelt – er ist umgänglich geworden, geht ganz gut an der leine + erfreut sich an spielgeräten, mit denen er dann regelrecht albern durch die gegend zieht –
mindestens alle zwei jahre müssen wir hajo scheren, sonst bekommt er vor allem im schritt keinen fuß mehr vor den anderen + riecht auch sehr streng –
diese maßnahme übersteigt dann seine akzeptanz + er muß in kurznarkose gelegt werden – toitoitoi, bislang ist es gut gegangen – das wohlbefinden danach steht ihm aber im gesicht geschrieben + lebensqualität geht über lebensquantität, zumal er ungeschoren auch infektionsanfälliger wäre mit all dem dreck –
der hajo ist nun auch schon um die 11 jahre alt, gesundheitlich soweit gut dabei, etwas ruhiger geworden isser, der gute –

Erster Eindruck

Hayo scheint ein recht autonomer Typ zu sein, der bislang wohl eher wenig näheren Kontakt zu Menschen gepflegt hat – dabei ist er nicht uninteressiert oder gar unfreundlich, ihm fehlen einfach etwas die Umgangsregeln –
Obwohl er gar nicht so aussieht, war er so dünn, als er hier ankam, daß sein Haupttrieb dem Essen galt + Essen war für ihn alles, was man ihm vor die Nase hielt, halt auch die Hand –
Aber wir haben beidseitig gelernt + verstanden + so ist mittlerweile ein aktzeptabler Umgang miteinander möglich –
Hayo ist sicher mit Maresa verwandt + für die beiden schien es normal, daß sie zusammen leben – Hayo hatte jedoch so deutlich die Hosen an, daß Maresa in allem ziemlich gehemmt war, vor allem beim Futtern + das konnte sie sich als so schmales Hemd überhaupt nicht leisten – so haben wir die beiden vorerst getrennt –
Mal schauen, wie es weitergeht mit Hayo, wenn sein Hunger einmal gestillt sein wird + er ein paar Kilo mehr auf den Rippen hat!

update 28.9.19

udo ist ein guter freund + begleiter, wenn man ihm ganz klar macht, was man von ihm erwartet – ansonsten schlägt er über die strenge, was das zeug hält; in seiner freude wirft er einen praktisch um, springt einem ins gesicht oder verheddert sich beim anspringen in den klamotten – er ist dann einfach so aufgeregt, daß er sich völlig vergisst…vermutlich, weil er bislang einfach nicht besonders viel im leben mitbekommen hat –
dabei geht er akzeptabel an der leine, kann ein ´sitz´ + macht das mittlerweile auch schon automatisch, wenn ich ihn zum füttern anleine – es besteht also gute hoffnung, daß udo/bruno noch einiges mehr verinnerlichen kann 🙂
mit seinen zwingerkollegen verhält es sich ähnlich; nachdem udo anfangs nur defensiv + devot war, schlägt er mittlerweile eher über die stränge + hat sich damit schon viel ärger eingehandelt – ist aber ein mensch dabei, der das regelt, hält udo sich sofort an diese regeln –
udo hat halt noch nicht viel gelernt, ist aber lernwillig + kann ab sofort ausreisen –

Über Udo

Udos Welt war völlig zerstört, als er hier abgegeben wurde – er konnte es nicht fassen, als seine Leute ihm den Rücken kehrten + davon gingen –
In den ersten Tagen verschanzte er sich in der Hütte + begegnete uns Menschen argwöhnisch + abwehrend – mittlerweile hat er sich wieder gefangen + zeigt sich als sehr niedlich-anhänglicher Hund – niedlich, weil es scheint, als hätte er sich noch nie an einen Menschen anlehnen können + es nun ungeübt immer wieder tut, sich selbst darüber wundert + dann ganz verlegen wird…
Mit anderen Hunden versteht Udo sich hier grundsätzlich gut, scheint aber auch in diesem Kontakt ungeübt; er ist schnell beeindruckt + zieht sich dann lieber erstmal wieder zurück –
Mit seinen 8 Jahren braucht er einfach etwas mehr Zeit, sich auf neue Dinge einzustellen – dafür macht er das alles aber richtig gut!
Udo heißt eigentlich Bruno + kennt seinen Namen gut – einen Bruno haben wir hier aber schon + um Mißverständnisse zu vermeiden, läuft er nun als Udo –

update september 2020

die judit hat sich auf jeden fall positiv entwickelt, ist neugierig + kommt auch sehr nah – vor allem, wenn man essbares mit sich führt – läßt sich so gaanz leicht auch mal anfassen, aber so richtig ist der funke noch nicht gezündet – eine grundskepsis ist noch geblieben, die judit daran hindert, uns wirklich nahe zu kommen –

Update 03.08.2019

Judit ist in ein kleineres Abteil gezogen, da sie immer hektisch ausweichen wollte und auf dem Boden ausrutschte. Die Enge macht ihr sehr zu schaffen, sodass wir sie in Kürze aus der Quarantäne lassen wollen. Vermutlich kann Judit mit mehr Raum und freiem Willen besser Kontakt aufbauen. Aktuell ist sie recht ungehalten beim Betreten des Zwingers. Einzige Ausnahme gilt bei Futter, da kann sie schon von Weitem jubilieren. Bis man das Futter gereicht hat, dann soll man gefälligst wieder gehen 😀

Über Judit

Judit zeigt sich noch recht scheu, wenn auch nicht mehr ganz so hektisch. Komme ich mit Futter steht man aber erste Reihe. Sie wird noch etwas Zeit brauchen um sich anfassen zu lassen.

Update 22.11.2022

Noemi hat sich gut im Tierheimalltag eingelebt. Sie lebt harmonisch aktuell mit Struppi, Yaddas und Uhuru zusammen. Mit anderen Hunden kommt Noemi weiter gut klar. Sie ist sehr neugierig und sucht unsere Nähe, wenn wir sie besuchen kommen-schließlich besteht die Chance ein Leckerli abzugreifen 😉 Futter nimmt Noemi weiterhin aus der Hand. Will man sie streicheln ist sie leider immer noch auf dem Sprung – aber immerhin nicht auf der Flucht. Sie bleibt trotzdem in unserer Nähe.

Update 03.08.2019

Noemi ist bei Futter recht ungeniert und grabscht einem fast die Finger weg. Das ist allerdings alles an Nähe, die sie zulässt. Bis jetzt, denn Noemi ist vor kurzem zu Luca gezogen, der ein deutlich kleineres Abteil bewohnt. In dem größeren Zwinger hechtete Noemi von einer Seite zur anderen und rutschte auf dem Boden häufiger aus. Das hatte nicht zur Beruhigung beigetragen. Aktuell hat Noemi noch Stress mit der Enge, es wird sich zeigen, ob sie zur Ruhe kommen kann, wenn Mensch sich ebenfalls im Zwinger befindet.

Noemi versteht sich gut mit anderen Hunden, oftmals kam sie etwas kurz beim Füttern, was bei Luca nun sehr ausgeglichen ist.

Über Noemi

Noemi zeigt sich noch recht scheu, wenn auch nicht mehr ganz so hektisch. Komme ich mit Futter steht man aber erste Reihe. Sie wird noch etwas Zeit brauchen um sich anfassen zu lassen.

Update 03.08.2019

Lydia ist in ein kleineres Abteil gezogen, damit ihr die Ausweichmöglichkeiten etwas genommen sind. Das hat bei Lydia gut funktioniert, man kann sie inzwischen anfassen ohne dass sie am ganzen Leib zittert. Sie freut sich sogar auf sehr dezente Weise über Besuch, nur Judits empört, erbostes Geschnatter ist nicht gerade hilfreich. Lydia hat keinerlei Schwierigkeiten ihre Interessen gegenüber anderen Hunden zu wahren.

Über Lydia

Lydia ist sehr ängstlich, zeigt sich aber nicht wehrhaft, wenn man sie anfasst. Sie wird noch Zeit brauchen um anzukommen und Vertrauen zu fassen.

Update 26.05.2022

Zu Yaya gibt es nicht viel Neues zu berichten. Sie hat sich eingerichtet, ist Zuhause angekommen und lebt ihr Leben ganz nach ihrem Geschmack. Sie kann tun und lassen was sie will und sie will keinen näheren Kontakt zu Menschen, außer es geht im Futter. Yaha ist schnell durch Hektik oder Lärm verunsichert und zieht sich dann zurück.

update 12.11.19

bei yaya hat sich einiges getan; sie ist zu uns ans haus gezogen + lebt nun unter ca 30 hunden + mit familienanschluss ihrer wahl 🙂
das alles hat sehr problemlos geklappt, sie hat die vordere seite des hausbereichs für sich gewählt + kommt nur selten mal zu uns nach hinten – vornehmlich eigentlich nur, wenn es um futter oder besondere leckerheiten geht –
ihr zutrauen ist gewachsen, doch bleibt sie weiterhin lieber auf abstand, man weiß ja nie…
sie soll es machen, wie sie meint, wir haben keine großen ambitionen, sie von irgendwas zu überzeugen –

Über Yaya

Yaya hat wohl so einiges hinter sich in ihrem Leben – sie ist gezeichnet + hat viele Schlüsse gezogen, die sie vermutlich auch so ganz nicht mehr über Bord werfen kann; sie ist mehr als skeptisch uns Menschen gegenüber, hält auf jeden Fall Abstand + behält einen genau im Auge, wenn man sich bei ihr im Zwinger aufhält – man weiß ja nie…
Zugang konnten wir bislang über Essbares + besonders Leckeres finden, da wirft sie kurzfristig alles über Bord, denn Hunger kennt sie auch –
Als Yaya bei uns ankam, war sie sehr dünn + wackelig – die Fahrt + der Umzug in ein neues Ungewisses hat sie ziemlich mitgenommen – die ersten Tage schlief sie nur, aß etwas + schlief wieder –
Zum Glück ergab es sich so, daß zeitgleich ein zweiter Hund mit ihr ankam, mit dem Yaya sich gut verstand + die beiden somit wenigstens einander hatten, das hat sicherlich alles etwas erleichtert –
Yaya hat sich mittlerweile eingelebt, weiß, wie es hier abläuft, daß ihr keine Gefahr droht + daß es regelmäßig Mahlzeiten gibt, jeden Tag!
Das ist eine gute Basis + wir schauen einfach mal, was die Zeit noch bringen wird –