Neue Herausforderungen auf der Krankenstation

Startseite / BrunoPet News / Neue Herausforderungen auf der Krankenstation

der Monat der kaputten Beine….

Wie heißt es, ein Unglück kommt selten alleine….

Im Moment können wir im Tierheim ein Lied davon singen, verletzte Hundebeine, wohin man sieht. Die vergangene Woche hat uns einige Hunde mit Verletzungen beschert. Ein chirurgische Herausforderung für Arpi und eine volle Krankenstube für Meli und Sabine. Die Räumlichkeiten und Möglichkeiten der OP Nachsorge ist im Tierheim nicht optimal, deshalb ist es schwierig mehrere Hunde gleichzeitig zu versorgen.

Montag wurde Yachi wegen einer Patellaluxation am Knie operiert. Das war bereits vorher so geplant.

 

 

 

Dann haben wir Freitag einen Notfall hereinbekommen. Paulila. Sie wurde Donnerstags auf der Straße von einem Auto erfasst. Als sie Freitag noch an der Straße lag, hat eine beherzte Anwohnerin sie zu uns gebracht.

Paulilas Hinterbein ist gebrochen und sie hat eine böse Wunde.

Arpi wollte gleich amputieren, aber Paulila ist ein junger Hund, wir wollen versuchen das Bein zu erhalten. Vielleicht glückt es, wir müssen abwarten.

Kaum fertig mit Paulilas Versorgung brachten unsere Arbeiter einen weiteren verletzten Hund. Sie fanden ihn am Straßenrand.

Tjalf hat ein Pfote verloren. Wie und wo ist nicht bekannt, die Wunde war nicht frisch aber noch nicht vollkommen verheilt, entzündet und nässte. Wer weiß wie lange der arme Tropf damit schon zu kämpfen hatte.
Sein Bein war nicht zu retten und so wurde es von Arpi fachmännisch unter dem Ellbogen amputiert, damit wird Tjalf zurecht kommen.

Die Versorgung der Hunde ist nicht nur zeitintensiv, sondern auch kostspielig, wir  brauchen wieder einmal eure Unterstützung!

 

Bitte helft uns bei der medizinischen Versorgung unserer Hunde.

 

Spendenkonto:

Freundeskreis Bruno-Pet

Sparkasse Merzig-Wadern

BIC: MERZDE55XXX

IBAN: DE75 5935 1040 0007 1052 08

Verwendungszweck: Medizintopf

über Paypal: spenden@freundeskreis-bp.de

(oder der Paypal-Button auf dieser Seite)

 

Vielen Dank für die Unterstützung an:
Ingrid S., Stephan R., Stefanie M., Marco G., Angelika R., Elke W., Heike H., Ramona S., Heike M., Annette M., Ulrike L., Elke W., Ira B., Birgit R., Angelika R., Heide K.-K., Christina B., Christine B., Susan W., Ina H.

 

One thought on “Neue Herausforderungen auf der Krankenstation

  1. So viele arme Tröpfe – zum Glück sind sie bei euch, da bekommen sie alles, was sie brauchen, Behandlung und Liebe! Danke wieder einmal für euren grossen Einsatz.

Comments are closed.