Kommentare

  1. Sigrid

    „Es ist hier ja leider so, dass alles derart kleinschrittig geregelt werden muss, dass man sogar einen Grundschüler damit beauftragen könnte die Versorgung zu übernehmen.“

    Liebe Sabine,
    das wird Dich jetzt nicht trösten, aber hier in D ist das leider auch immer öfters so. Ich kann Dir das alles SO GUT nachempfinden… aber eine andere Lösung, als stänig zu nerven, gibt es leider nicht.
    Außer einfach mal ’ne Flasche Sekt aufmachen :-))
    VG von Sigrid mit dem Bärchen

  2. Charlotte Egger

    Es ist, wie Sigrid sagt – und auch in der Schweiz nicht viel anders. Die Leute arbeiten einfach nicht mehr zuverlässig, mein Sohn könnte einen Roman schreiben von seinem Hausumbau. Das nützt euch jetzt auch nichts und so wünsche ich euch einfach viel Glück und noch mehr Geduld… Und danke euch wieder einmal, nicht nur für eure Liebe zu den Hunden und für eure Fürsorge, sondern auch für den ganzen alltäglichen Kram, den ihr stemmen müsst!

  3. Ingeborg M.

    Ich bin auch sehr traurig, dass die beiden kleinen Mäuse es nicht geschafft haben. Ich bin immer ganz fertig, wenn ich das lesen muss, wie muss es euch erst ergehen, die ihr Tag und Nacht um jedes dieser Wesen kämpft. Manchmal ist das Schicksal aber grausam und wir müssen damit leben.
    In Gedanken umarme ich euch und sage danke.
    Eine kleine Spende für „Quarantäne“ ist unterwegs.
    LG