Ich weiß irgendwie gar nicht so recht was ich sagen soll. Unser Transport ist heute nicht gefahren, da allgemeines Chaos in Europa herrscht und keiner sagen kann ob man es über irgendwelche Grenzen schafft. Es scheint immens lange Wartezeiten an den Grenzübergängen zu geben und innerhalb kürzester Zeit ändert sich wieder etwas und nichts davon zum Positiven. Sicher war aber, sollten es die Fahrer des Transportunternehmens hin und zurück schaffen landen sie in häuslicher Quarantäne. Alles zusammengenommen machte es einfach keinen Sinn es zu versuchen. Sehr schade für die Hunde, sehr traurig für die Menschen, die sehnsüchtig warten. Eine Vollkatastrophe hier vor Ort, das Tierheim ist voll und wird wohl die nächsten Wochen nicht leerer. Viele Wochen fürchte ich.
Wir werden Hilfe brauchen, wir werden hier ruckzuck ein paar Behelfszwinger bauen müssen. Am Montag beginnt bereits der Bau des ersten Zwingers hinter dem Haus. Wir müssen schnell und praktisch handeln, nutzen was bereits vorhanden ist und ausbauen und mit einfachen Mittel Maximales erreichen.
Zudem werden uns nun länger keine Sachspenden erreichen. Wir werden ggf. Sachen kaufen müssen und hoffen sehr auf eure Hilfe. Drückt uns die Daumen, dass wir hier vor Ort Unterstützung erfahren und wir ein paar neue Pflegestellen finden können.
Spendenkonto:
Verwendungszweck: Zwingerbau
Die verwendeten Bilder sind symbolisch, dieser Zwinger ist natürlich längst fertig 🙂
Kirsten und Tina sind heute abgereist, drückt den Mädels die Daumen, dass sie einen Weg nach Hause finden.
Versuche ich es mit Humor? In Australien war wohl das Klopapier zuerst ausverkauft, hier ist es das Öl, keine Flasche Öl mehr im Regal. Ok, auch keine Nudeln und Co, aber was will man mit so viel Öl?
Sarah
Ihr Lieben, Ich drück euch ganz fest die Daumen, dass es schon bald wieder besser wird!
Ich wünschte ich könnte mehr machen, aber zumindest ein bisschen Geld kann ich euch schicken, damit es wenigstens daran nicht mangelt.
Regina Heinrichs
Vielleicht geht ja eine Art Staffellauf??? Hunde sind ja keine Virusträger, so dass einer Übergabe an der Grenze nichts im Wege stünde?!
Ich habe das in Italien gesehen, da waren es allerdings Lebensmittel, die privat (!) jemanden in einer Sperrzone geliefert wurden.
Barbara
Hier in D, zumindest an unserem Wohnort, gibt es kein Toilettenpapier, keine Nudeln, kein Mehl, keine Tomatenprodukte, dafür ÖL :-)).
Wir überweisen etwas zur Unterstützung.
Halte durch liebe Meli !!!!!
Elke W.
Es ist wirklich traurig ?
Haltet durch ihr Lieben. Eine Kleinigkeit habe ich überwiesen.