Kommentare

  1. Regina Heinrichs

    Hallo.
    Wer ist denn Attila? Ihr zeigt nicht alle Hunde?
    Und was ist mit dem Hund, der an der Beisserei beteiligt war? Oder anders gefragt, wie geht Ihr denn dann mit solchen Entwicklungen um?
    Es interessiert mich als eine, die einen Hund übernommen hat, Mufasa, heute Juri, der Albträume hat.
    Ich war mit ihm beim Tierarzt, es gibt keinen organischen/physischen Grund. Natürlich können die Ursachen im Straßenleben liegen. Dennoch wäre ich für Hinweise dankbar, dienen diese doch einem besseren/heilenderen Umgang damit. Und ich denke, so geht es nicht nur mir.
    Mit freundlichen und respektvollen Grüßen
    Regina Heinrichs

    • Britta Strolz

      Regina schreib uns doch bitte über die Kontaktseite an, solche Fragen sprengen den Rahmen der Kommentarfunktion.
      Attila ist übrigens einer unserer Mitarbeiter.

  2. Ingeborg M.

    Liebe kleine Sabine, ich weiß, dass ich nicht die einzige bin, die hier um dich geweint hat. Ich war so oft auf deiner Seite und habe mich immer über jeden kleinen Schritt, den du machtest, gefreut.
    So ein schreckliches Ende, nein………..ich hadere sehr mit dem Schicksal, dass es so schrecklich mit dir umgegangen ist.
    Ich hoffe der Kerzenschein, der hier für dich brennenden Kerzen, möge dich erreichen und dir sagen, dass wir dich sehr vermissen.
    RiP du Süße !!

  3. Kerstin Michen

    Arme Sabine,deine Geschichte hatte mich schon vor Jahren berührt. Es ist einfach nur grausam,dass dir so etwas geschehen ist. Ich bin richtig traurig. Mach es gut armes Mädchen

  4. Charlotte Egger

    Liebe Sabine, jetzt hast du deine Ängste überwunden und nun das. Es tut mir sehr, sehr leid. Eine Weile wirst du nun meinen Desktop schmücken und damit bei mir virtuell etwas weiterleben. Mach’s gut drüben.

  5. Brigitte

    So eine süße. Sie sieht glücklich aus. Sehr schade dass sie kein zu Hause in einer Familie gefunden hat.
    Viel Spaß bei deinen Kumpels über der Regenbogenbrücke

  6. Gisela Drerup

    …wenn Ihr seit Jahren wisst und schreibt, dass dieser Hund von Anfang an ein Opfertyp ist …warum muss dieser kleine Hund mit und in seiner Angst 8 Jahre lang leben. ..in der Hoffnung nicht als Opfertyp entdeckt zu werden????
    Warum schickt man solche Hunde ..klein..ängstlich…nicht bevorzugt in en Tierheim….
    ich verstehe das nicht……

  7. Birgit Wollbeck

    Bestimmt ist die Situation schwer nachvollziehbar, wenn man noch nie vor Ort war. Als ich 2006 das erste Mal in Suceava ins Tierheim kam, hat mich die Menge der Hunde beinahe erschlagen! Bei so vielen Hunden auf engstem Raum stauen sich Aggressionen an, zumal die Hunde ja kein Rudel sind, sondern bestenfalls eine Meute mit einer eigenen Dynamik. Aber wenn man genau liest, wird klar, dass die kleine Sabine eben nicht acht Jahre lang in ständiger Angst leben musste, sondern im Gegenteil richtig aufblühte. Seit Meli u. später auch Sabine im Tierheim leben, hat sich die Situation für die Hunde dort grundlegend verbessert! Die beiden sind 24 Stunden für die Hunde da und tun wirklich alles in ihrer Macht stehende, um den Tieren ihren Aufenthalt im Tierheim so lebenswert wie möglich zu machen! Bei Angsthunden ist eine Ausreise in ein anderes Tierheim auch nicht wirklich eine echte Lösung, zumal schon allein der Transport ein erheblicher Stressfaktor ist und es letztlich auch hierzulande kein Zuckerschlecken ist, im Tierheim leben zu müssen…

  8. Regina Heinrichs

    Meine Empathie und Vorstellungskraft reichen, um nachzuvollziehen, dass es bei so vielen Hunden und unter den herrschenden Bedingungen eine großartige Leistung ist, die dort täglich erbracht wird. Sie reicht aber auch, um mir vorstellen zu können, wie schnell Probleme untergehen können. Und da uns allen die Lebewesen am Herzen liegen und wir viel Erfahrung zusammenbringen, können sich neue Wege bieten. Es geht nicht um Vorwürfe, sondern um Hilfe!
    Wäre es nicht gut, wenn es eine Extra-Rubrik für die scheuen, schüchternen, schwachen („Opfertypen“?, heisst das, es gibt auch Tätertypen?) Hunde gäbe, um gemeinsam nach Verbesserungen zu suchen? Die Transparenz und die Ehrlichkeit, mit der Probleme benannt werden, ist äußerst lobenswert und doch eine Chance. Wir alle wissen, dass ein anderes Umfeld einen Hund komplett umkrempeln kann; z.B. die inzwischen vermittelte Sujeena als sie in ihre Pflegestelle kam.

  9. Regina Heinrichs

    Wäre es nicht gut, wenn es eine Rubrik für die scheuen, schüchternen, schwachen („Opfertypen“? heisst das, es gibt auch Tätertypen?) Hunde gäbe, um gemeinsam nach Verbesserungen zu suchen? Die Transparenz und die Ehrlichkeit, mit der Probleme benannt werden, ist äußerst lobenswert und doch eine Chance. Hier geht es ja nicht um Vorwürfe. Wir alle haben zusammen sehr viel Erfahrung um Wege zu finden. Und wir alle wissen, dass ein anderes Umfeld einen Hund komplett umkrempeln kann; letztlich hatte sich ja bei Sabine eine Entwicklung gezeigt. Aber so viele Hunde jeden Tag und unter den herrschenden Bedingungen, sind eben eine Aufgabe, die auf großartige Weise bewältigt wird und dennoch die Gefahr birgt, dass die eine oder der andere untergeht. Das will doch niemand.