Finale: Es geht um 17.000,00€

Liebe Freunde und Unterstützer, wir haben es mit eurer Hilfe geschafft und sind im Finale der Abstimmung von Canadalife. Nun geht es um 17.000,00€ für den Gewinner. Vom 06. – 17. November kann man täglich per e-mail abstimmen. Bitte unterstützt uns und stimmt täglich mit ab, das Geld wäre so wichtig für die Hunde und die Arbeit vor Ort.
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Spendenaufruf Feuerholz

wir haben es ja schon in diversen facetten zu spüren bekommen - in den letzten jahren; bauholz zu bekommen, wurde immer schwieriger, feuerholz zu bekommen ebenso + nun wird beides fast ein ding der unmöglichkeit + das in einem land voller wälder... meshi ist dieser unverständlichkeit nun mal nachgegangen + diese beiden berichte bringen auf den punkt, was geschehen ist + erklären, was hier im lande + direkt neben unserem tierheim geschieht: was das für auswirkungen hat auf die tierwelt, das klima + die menschen hier, die sich seit jahr an in angemessenem maße auf holz als bau- + brennstoff eingestellt haben, ist noch gar nicht abzusehen - wo genau die wurzeln dieser misere liegen + wer letztendlich schuld hat, möge sich jeder selbst überlegen; ist es die rumänische regierung + deren korruption, sind es die raffzähnigen ausländischen unternehmen mit ihrer oder die ignoranten konsumenten, deren hauptinteresse einem möglichst niedrigen preis gilt – das übel mensch erscheint auf jeden fall mal wieder in voller pracht...
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Großer Sachspendentransport 2017

Zusammen werden wir es schaffen! Wir haben mal wieder Großes vor und mit Eurer Unterstützung werden wir es auch dieses Mal schaffen, einen großen Spendentransport auf die Reise zu schicken. Geplant ist der Transport für Mitte Dezember und diesmal werden nicht nur unsere BPchen sowie Meli und Sabine davon profitieren! Wir haben uns mit anderen Tierschutzvereinen, die auch in Rumänien tätig sind, zusammengeschlossen. So dass nicht nur unsere Hunde ein schönes Weihnachtsfest haben werden, sondern noch unzählige andere Fellnasen auch. Nur zusammen ist guter Tierschutz möglich, nur zusammen sind die Transportkosten geringer, nur zusammen können wir so viel erreichen!
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Eine lebensrettende OP für Stjarna

Die kleine Stjarna kam mitten im harten rumänischen Winter ins Tierheim. Was für andere Hunde an sich eine Katastrophe bedeutet, war für die nette Hündin wohl ihre Rettung. Völlig verwahrlost, abgemagert bis auf die Knochen und ohne wärmendem Fell, hätte sie den Winter, in dem es auch in diesem Jahr nachts oft Temperaturen von -25 C gab, kaum überlebt. Stjarna lebte wohl bei einem älteren Herrn im Garten, weitgehend sich selbst überlassen. Als dieser nun ins Krankenhaus mußte, wurde sie von Nachbarn ins Tierheim gebracht. Ob das ihre wirkliche Geschichte ist, kann sie uns leider nicht erzählen. Von nun an braucht diese liebe Hündin auch nicht mehr zurückblicken
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Renovierung der Welpenquarantäne

Klar, es ist ein Spendenaufruf und das Thema ist mal wieder Parvo. Ich hatte neulich schon mal einen Text dazu geschrieben, er dümpelt irgendwo rum. Zu dem Zeitpunkt hatten wir noch keinen neuen Parvofall, seit gestern ist das anders. Natürlich ist das niederschmetternd, dass schon wieder diese Krankheit ausgebrochen ist. Wir hatten letzten Herbst einen Krankheitsausbruch, der einfach nicht zur Ruhe kam. Irgendwo fand eine Übertragung statt und als letzte mögliche Quelle vermuteten wir „irgendwas in der Quarantäne“. Wir legten sie still und endlich fand es ein Ende. Die Quarantäne wurde komplett ausgeräumt, sämtliches Inventar, Arbeitsutensilien und Co flog raus. Wir haben eine große Kiste mit guten Sachen zugenagt, nach einem Jahr kann man das nach Aufbereitung wieder nehmen. Natürlich kann man gegen Parvo desinfizieren, aber auch diese Desinfektionsmittel brauchen gewisse Temperaturen, Einwirkzeiten, etc. Vor allem über den Winter traue ich dem nicht. Ich konnte bisher auch noch nicht herausfinden welche Minustemperaturen das Parvovirus vernichtet, Minus 20 reichen anscheinend nicht aus.
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Limbo braucht Eure Hilfe

Limbo ist groß, Limbo ist stark, Limbo ist ein Seelchen im Grizzlygewand. Ein Hund, den man einfach nur liebhaben kann... Aber Limbo hat schon richtig großes Pech in seinem noch jungen Leben gehabt. In Rumänien, wahrscheinlich durch einen Autounfall, wurde seine Wirbelsäule gebrochen. Der Verursacher setzte seinen Weg einfach fort, ohne sich um den hilflosen, verletzten Hund zu kümmern. Doch dann kehrte sich das Pech in großes Glück für Limbo um. Handwerker des Tierheimes fanden ihn und brachten ihn in Melis und Sabines Obhut. Und Arpi, der Tierarzt, ordnete instinktiv das Richtige bei den bescheidenen Möglichkeiten vor Ort an: Ruhigstellung und Medikamente. Und Limbo kämpfte. Nach einigen Tagen machte er wieder seine ersten Schritte. Zwar schleifend, schwankend, hoppelnd, aber er lief. Und wieder hatte Limbo Glück. Er konnte Mitte Januar auf eine Pflegestelle nach Deutschland reisen. Dort wurde in der Klinik im CT festgestellt, dass der Bruch leider stufenförmig und sehr instabil zusammenwächst. 50% des Rückenmarkes sind komprimiert, sodass Limbo einen inkompletten Querschnitt hat. Doch die Tierärzte sind zuversichtlich, dass in einer OP der Bruch wieder korrekt voreinandergesetzt und stabilisiert werden kann, sodass Limbo wieder schmerzfrei und kontrollierter laufen kann und Limbo noch ein langes, beschwerdefreies Leben führen wird.
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Nicht schon wieder… oh Mann, lernen sie das denn nie…

Manchmal möchte man einfach nur schreien, was gegen die Wand hauen, heulen oder in sich zusammenklappen, aber das nutzt halt einfach nix. Es ist schon eine zermürbende Tätigkeit hier gewisse Standards einzuführen bzw diese zu erhalten. Vorallem mit dem wechselnden Personal in der Hundeversorgung. Bisher rede ich noch von ganz simplen Hygienemaßnahmen, der Sinn nach Sauberkeit scheint hier einfach nicht recht Einzug halten zu wollen. Schaut man sich aber das über die Jahre an, ist es doch sehr, sehr ordentlich geworden, allerdings nur weil wir mit tapperndem Fuß daneben stehen. Diese allgemeine Einstellung schlägt sich auch im Umgang mit Krankheiten nieder, was in Bezug auf hoch ansteckenden Krankheiten wie Parvovirose zu einem bedrohlichen Problem wird. Echte Quarantänebedingungen ist auch für Menschen, die sich ihres Handelns im Umgang mit einem solchen Virus bewusst sind eine Herausforderung. Es Menschen beizubringen, die dieses Bewusstsein nicht entwickeln, scheint aussichtslos. Es helfen nur Handlungsanweisungen in simplen Schritten und das sofortige Isolieren von Erkrankten, auch von den allgemeinen Arbeitern. Inzwischen ist es mir egal, ob sie kapieren, warum sie das so und so machen müssen, Hauptsache sie tun es. Wie oft wollten sie eine Hundehütte mit nach Hause nehmen, die zum Verbrennen bereit stand, wie oft habe ich es erklärt, warum das nicht geht... meine Güte.
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Hilfe für Yuna

Update vom 16.12.2015: Bei Yuna hat sich in den letzten Wochen viel getan. Nachdem es zunächst so aussah, als ob sie nach der Gelenkversteifung mit ihrem steifen Beinchen gut zurecht kommt und damit nach und nach besser zu Fuß war, verschlechterte sich ihr Gangbild trotz regelmäßiger Physiotherapie wieder. Ein Kontrollröntgen ergab, dass sich um ein paar Schrauben des Implantats nicht genügend Knochen gebildet hatte und diese Schrauben deshalb locker saßen. Dies sorgte für schmerzhafte Reibungen und Entzündungen im Knochen. Dr. Grußendorf entschied, dass das Implantat sofort raus muss und so wurde Yuna kurzerhand nocheinmal in Bramsche operiert. Auch diese OP meisterte die kleine Kämpferin wieder mit Bravour, genauso wie ihre Kastration, die eine Woche zuvor erfolgte. Glücklicherweise ist der steife Ellenbogen mittlerweile so stabil geworden, dass das Implantat benkenlos entfernt werden konnte. Yunas Gangbild verbesserte sich nach der OP sichtbar und nach weiteren zwei Wochen Leinenpflicht darf sie nun endlich das Hundeleben in vollen Zügen genießen!
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Update vom 16.11.2015: Weitere Hunde aus der Hundehölle von Slatina befrei

Die Kapazitäten in unserem Tierheim in Miercurea Ciuc sind durch die Aufnahme der letzten Hunde aus Slatina aktuell erschöpft. Doch mit Hilfe von Gratiela konnten wir die Hunde in eine Pension in der Nähe von Bukarest bringen lassen. Dort lassen wir sie nun aufpäppeln, medizinisch versorgen, impfen, kastrieren.
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