Teddy hat seine OP gut überstanden

Das ist unser lieber Teddy. Teddy kam mit einem Penisprolaps zu uns ins Tierheim. Bei einem Penisprolaps kann sich der Penis nicht mehr in die Vorhaut zurück ziehen. Damit nichts schlimmeres passiert, wie z.B. Austrocknung der Eichel oder Verletzungen, die dann zum Absterben des Penis führen könnten ist Teddy so schnell wie möglich nach Deutschland ausgereist. Er ist gestern (16.10.2013) operiert worden. Bei der OP musste der Penis komplett entfernt werden. Teddy erholt sich super und er ist heute schon schön spazieren gegangen. Teddy wird durch die OP keine Einschränkungen haben. Zum Glück ist Teddy bei einer sehr kompetenten Pflegestelle untergebracht, seine Pflegemama Martina ist Tierarzthelferin. Danke liebe Martina! In ca. 10 Tagen werden die Fäden gezogen und Teddy sucht dann ein eigenes Zuhause. Er ist ein ganz süßer Anfängerhund, Kinder- und Katzenvertäglich und mit anderen Hunden absolut top.
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die geschichte der kleinen hündin lena – fortsetzung erwünscht!

lena - viele werden sie kennen - wurde uns schwerverletzt gebracht, ihre überlebenschancen standen 50:50 - sie überlebte + wurde vom kleinen, bewegungsunfreudigen + skeptischen pummelchen zu einer lebensfrohen, spielfreudigen + anhänglichen hündin, die mittlerweile form bekommen hat, ihren alten dreckigen winterpelz losgeworden ist + hier immer dort zu finden ist, wo was los ist oder wo es was zu essen gibt...
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Keke rennt und ihr seid klasse! – Update vom 27.06.2013

Heute hat Keke ihre Orthese bekommen. Sie passt richtig gut und Keke rennt damit schon herum als wäre es das normalste auf der Welt :-) Jetzt fehlen ihr nur noch ein paar nette Menschen, die sie adoptieren und der kleinen Maus endlich eine eigene Familie geben. Ausserdem habt ihr lieben Leute so viel gespendet, dass nicht nur die ganze Orthese bezahlt ist, nein, wir haben sogar noch etwas für die neuen Zwinger in der Zone 4 übrig. Wer das nicht möchte, das ihre/seine Orthesenspende in den Zwingerbau geht, sagt uns bitte kurz über unser Kontaktformular Bescheid. Und ein ganz großer Dank geht an das Sanitätshaus Malzkorn, für die freundliche und kompetente Betreuung und den liebevollen Umgang mit Keke.
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Neues von Mauritz – Update vom 22.01.2013

Vorletzte Woche ist Mauritz endlich seinen Fixateur los geworden. Er und wir waren sehr glücklich darüber. Nach ein paar Tagen, an denen er sich noch nicht richtig traute sein linkes Bein zu benutzen, wurde es immer besser. Bis er dann vor ein paar Tagen darauf stehend Pipi machen konnte, was schon sehr wichtig für ihn ist ;-) Heute waren dann seine Paten da, die sich netterweise dazu bereit erklärt haben, ihn bei der Physiotherapie zu unterstützen. Jetzt kommen sie zweimal die Woche, um Mauritz im Unterwasserlaufband mit Würstchen zu "motivieren" ;-) Und noch eine gute Nachricht: Wir haben Mauritz letzte Woche noch einmal in der Tierklinik vorgestellt und uns wurde gesagt, dass Mauritz keine weitere Operation am anderen Knie mehr brauchen wird. Das heißt, dass er nach der Physiotherapie ca. Ende April in sein neues Zuhause umziehen kann. Wir würden uns also sehr freuen, wenn sich bis dahin ein paar liebe Leute gefunden haben, die den süßen Kerl aufnehmen möchten. Wer mehr über Mauritz erfahren möchte, muss hier klicken. Hier noch ein paar Videos von heute:
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ein blindfisch namens ole…

mitte september wurde ole morgens von tierheimmitarbeitern hier am tor angebunden aufgefunden - ein zitternder "nur - haut + knochen - hund" + komplett blind, das sieht man auf den ersten blick an seinen augen - erster gesamteindruck: ein alter kranker hund - im zwinger angekommen legte ole sich platt auf den boden, von allen seiten bellte es - wie immer, wenn ein neuer hund kommt - und ole konnte in keinster weise einschätzen, wo er da gelandet war - mit dem alter haben wir uns alle vertan; ole ist ein recht junger hund, laut gebiss zwischen 3 und 4 jahre alt - und nachdem er den ankunftsschock überwunden hatte, bewegte er sich + wirkte auch insgesamt ganz anders - jünger halt - weil er so dünn war - und weiterhin ist - wirken seine beine voll lang + er selbst dadurch irgendwie staksig - ole kommt mit seiner blindheit gut klar + findet sich in neuen umgebungen gut zurecht, doch na klar rennt er auch mal irgendwo gegen oder in irgendwen rein... wenn er erkundet, läuft er vorsichtig - man weiß ja nicht, was genau einen erwartet - und das sieht dann leicht skurril aus; staksig -tapsig- torkelig irgendwie -
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Hilfe für Maluum gesucht! – Update vom 15.11.2012

Maluum hat ebenfalls eine Pflegestelle gefunden und wird im Dezember seine Reise nach Deutschland antreten dürfen. Danke! Unser Notfall Perle hat einen Platz vor dem Winter gefunden. Jetzt machen wir uns noch Sorgen um Mallum, auch für ihn wünschen wir uns, dass er den Winter nicht in Rumänien verbringen muss. Im Juli 2011 kam Maluum ins Tierheim. Er traute den Menschen nicht recht und zeigte sich distanziert. Mit der Zeit kam er immer öfter zur Begrüßung an, doch gab es auch immer wieder Phasen... Weiter lesen und helfen...
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Eine Hündin namens perle

Update vom 30.10.2012: Perle zieht demnächst auf eine Pflegestelle nach Radevormwald, Super!! wir entdeckten sie in unseren ersten tagen hier im tierheim in einem kleinen zwinger in der eingangszone, wo frisch angekommene hunde untergebracht sind, bis sie durchgeimpft sind - die offensichtlich alte hündin stand in einem kleinen zwinger - abgemagert, obeinig mit ganz großen, ungläubigen augen - um sie herum drei andere hunde + im gesamten bereich gebell, gewusel + tumult - sowieso + dann noch verstärkt durch menschliche anwesenheit - endlich mal was los... perle konnte kaum einen schritt vor den anderen setzen - altersarthrose sicherlich + ganz nach außen gedrehte ellbogen - wackelig + mit schmerzen behaftet suchte sie nach einem geeigneten platz, um sich etwas zur ruhe zu legen - sie fand aber keinen - alles zu hart oder zugekackt oder mitten im geschehen, also blieb sie weiterhin stehen + schaute aus eben diesen, damals noch viel größer wirkenden augen - auf nachfrage wußte man hier im tierheim zu berichten: perle ist ihr name, sie wurde von ihren besitzern abgegeben, weil sie zu alt ist + einen tumor im milchleistenbereich hat - sie ist 18 jahre alt + die leute hatten perle von welpenalter an - perle stand damals erst kurz vor ihrer zweiten impfung, trotzdem durfte sie auf meinen wunsch die eingangszone verlassen + zu uns ans tierheimhaus ziehen - als erstes stellten wir sie auf schmerzmittel ein + fütterten sie ordentlich auf - nahrungsergänzung für alte hunde + für die knochen bekommt sie täglich + wir haben ihr immunsystem homöopatisch gestärkt, weil sie sofort eine erkältungsbedingte kehlkopfentzündung bekam -
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Feivel von Paros (28.07.2012)

Wochenlang irrte er stark abgemagert zwischen Parikia und Naoussa umher, von vielen gesehen, aber ohne weitere Beachtung. Er legte sich auf einem Grundstück unter einen Busch, nahezu am Ende seiner Kräfte. Nach 3 Tagen meldete sich der Besitzer des Grundstücks bei PAWS, dem Hund unter seinem Busch hatte er noch nicht mal Wasser hingestellt. Als Sabine eintraf sagte der Mann *der Hund ist brav, hat aber keine Courage* - was soll man bitte darauf sagen? Feivel kroch vorsichtig unter dem Busch hervor und ging bereitwillig mit Sabine mit. Die ersten Spaziergänge waren kurz, wenn er stolperte konnte er sich nicht abfangen und fiel hin. In seine Pfoten hatte er feine Kieslesteine eingetreten. Obwohl er so abgemagert war, war sein Appetit bescheiden. Ein Bluttest ergab neben Babesiose einen sehr hohen Leishmaniosetiter, die Behandlung wurde direkt angesetzt. Beim Tierarzt wurde er von Kindern erkannt, sie hatten ihn mehrfach an der Schule gesehen, aber keiner wusste wo er hingehört. Langsam aber stetig erholte sich Feivel, nahm zu, wurde kräftiger und konnte auf Spaziergängen ganz schön flott werden. Da Feivel aber prima auf seinen Namen hört durfte er weiterhin frei an einer Schleppleine laufen. Wann immer wir zu Feivel gingen freute er sich sehr und führte kleine Tänze auf. Er genoß die kleine Gemeinschft hinter dem Haus sehr. Wenn wir zu Spaziergängen aufbrachen war er voller Freude, hüpfte vor und zurück, sodass man zu tun hatte keine Leinenknoten zu bekommen. Feivel ist ein sanfter, lieber *Zuhörer*, der einem das Gefühl vermittelt verstanden zu haben.
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Unser Notfall Biene (Bibine) wurde heute operiert (09.11.2011)

Biene kam im April mit ihrer Schwester Kiki aus Rumänien in eine Pflegstelle nach Leverkusen. Bald wurde festgestellt, dass Biene eine schwere Hüftdysplsie (HD) hat. Doch mit der OP mussten wir warten, bis die Schwestern getrennt waren, denn wenn beide zusammen sind, haben sie nur eines im Sinn: spielen, spielen, spielen und toben. Jetzt konnte Kiki endlich an die Mosel in eine andere Pflegestelle ziehen und Biene hat nun die Chance auf ein schmerzfreies Leben erhalten, denn in der letzten Zeit schrie sie immer wieder beim Spielen vor Schmerz auf. Heute war es dann soweit, Biene wurde operiert. Bei ihr wurde eine Femurkopfresektion durch geführt, das bedeutet, dass ihr Hüftkopf entfernt wurde. Der Körper wird dann ein "Scheingelenk" ausbilden und mit Physiotherapie, Training auf dem Wasserlaufband und etwas Zeit wird Biene wieder schön und vor allem schmwerzfrei laufen können. Heute wurde ihre linke Seite operiert und in 6 bis 8 Wochen kommt die rechte Seite dran. Die Süße hat die OP soweit gut überstanden, noch ist sie total erschöpft von dem Tag und der Narkose, doch eben wollte Sie schon zu Pflegefrauchen aufs Sofa :-) Wir vom Tierschutzverein Freundeskreis Bruno Pet e.V. haben uns entschlossen, Biene ein schönes und schmerzfreies Leben in einer glücklichen Familie zu ermöglichen. Dafür muss sie allerdings operiert werden. Zuerst die eine Seite der Hüfte und dann nach der Reha, wird die andere Seite operiert. Ende Januar ist der erste OP-Termin angesetzt. Wir möchten Sie teilhaben lassen an dem Schicksal der kleinen Maus, vielleicht findet sie so auch eine eigene liebevolle Familie. Sie würden uns mit einer Spende auf unser Vereinskonto mit dem Stichwort: "Operationskosten für Biene" sehr unterstützen. Unsere Kontoverbindung: Freundeskreis Bruno-Pet Sparkasse Merzig-Wadern BLZ: 59351040 Konto: 7105208 Bislang haben gespendet: Diana Zieger, Jutta D., Sonja Schmitz, Martina Riedner Vielen lieben Dank allen Spendern
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